Die 30jährige Gärtnerin Toni ist seit dem Tod ihres Leon ganz alleine auf dieser Welt. Zunächst bricht sie alle Brücken ab, geht nach England, nach Beaulieu House. Nun erhält sie das Angebot, die Gärten von Monte Spina auf Vordermann zu bringen. Nach längerem Zögern läßt sie sich letztendlich doch darauf ein.
Sie trifft auf Menschen, die im Laufe der Erzählung zunächst so gar nichts haben, dann aber immer liebenswerter werden. Und - sie trifft auf Max Bror. Wer ist dieser Max Bror?
Mit Henrike Scriverius' Debüt-Roman fühlt man sich sehr gut unterhalten, der Schreibstil ist flüssig, teilweise federleicht. Wie eine Sommerbrise. Irgendwann driftet das Ganze gewaltig Richtung Schmonzette, Richtung modernes Märchen. Aber - wollen wir nicht so ab und an ein wenig träumen, fern der Wirklichkeit?
Das Cover übrigens ist zum verlieben - sommerlich, luftig, leicht. Wunderschön.
Sie trifft auf Menschen, die im Laufe der Erzählung zunächst so gar nichts haben, dann aber immer liebenswerter werden. Und - sie trifft auf Max Bror. Wer ist dieser Max Bror?
Mit Henrike Scriverius' Debüt-Roman fühlt man sich sehr gut unterhalten, der Schreibstil ist flüssig, teilweise federleicht. Wie eine Sommerbrise. Irgendwann driftet das Ganze gewaltig Richtung Schmonzette, Richtung modernes Märchen. Aber - wollen wir nicht so ab und an ein wenig träumen, fern der Wirklichkeit?
Das Cover übrigens ist zum verlieben - sommerlich, luftig, leicht. Wunderschön.