Alice

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kiki Avatar

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Im Herbst 1930 reist Alice Waldmann von Wien nach Berlin. Nach dem Tod ihrer Mutter hat Alice unter dem Bett einen Koffer mit Briefen gefunden, die ungeöffnet an ihre Mutter zurueckgekommen sind. Sie macht sich in Berlin auf die Suche nach ihrer Grossmutter Helena, um zu erfahren, warum kein Kontakt gewollt war.
Von den Brüdern ihrer Mutter wird sie herzlich aufgenommen, aber ihre Grossmutter verweigert jeglichen Kontakt. Alice genießt trotz allem das Leben in Berlin und verliebt sich in den Deutsch-Iren John. Mit ihren Onkeln plant sie die Wiedereröffnung der Galerie Waldmann, in der sie ein Atelier als Fotografin eingerichtet bekommt.
Alles nimmt einen guten Lauf, wäre ihr nicht Erik, überzeugter Nationalsozialist, in die Quere gekommen.
Ein guter historischer Roman, der sehr gut den Aufstieg der Nazis beschreibt.