Sarah Penner versteht es wirklich, ihre Leserinnen zu fesseln. Wie schon bei Ihrem Roman "Die versteckte Apotheke" steigt sie schnell und sicher in diese ungewöhnliche Geschichte über Geisterbeschwörungen ein und weckt nach einem vielversprechenden Einstieg dank flüssigen Schreibstils und guten Spannungsaufbaus große Lust, weiterzulesen.
Dass ihre mysteriöse Hauptperson Vaudeline mit ihren Seancen schon mehrfach Morde aufgeklärt hat, wie gleich zu Beginn behauptet wird, kann ich mir nur so erklären, dass sie die betreffenden Fälle vorab gründlich recherchiert hat und, wie Sherlock Holmes, gut im Kombinieren ist. Auch wenn ich nicht an Geister glaube, bin ich doch neugierig, was es mit der rein männlichen "Geheimgesellschaft" auf sich hat und wie es Vaudeline gelingt, die Herren zu überlisten.
Ein Kompliment geht an die Layouter des Covers!
Dass ihre mysteriöse Hauptperson Vaudeline mit ihren Seancen schon mehrfach Morde aufgeklärt hat, wie gleich zu Beginn behauptet wird, kann ich mir nur so erklären, dass sie die betreffenden Fälle vorab gründlich recherchiert hat und, wie Sherlock Holmes, gut im Kombinieren ist. Auch wenn ich nicht an Geister glaube, bin ich doch neugierig, was es mit der rein männlichen "Geheimgesellschaft" auf sich hat und wie es Vaudeline gelingt, die Herren zu überlisten.
Ein Kompliment geht an die Layouter des Covers!