Ich habe schon das erste Buch der Autorin richtig geliebt. Und auch diesmal hat die Autorin nicht mit ihrem Buch enttäuscht; ganz im Gegenteil. Auch das Cover mit dem Bilderrahmen und der opulenten Blütendekoration ist wunderschön geworden.
Ich mag diese Settings, die so ein bisschen verrucht, mysteriös und im Nebel verhangen sind; richtig grungy und passend zur Jahreszeit.
In Paris treffen Lenna, die die mysteriösen Umstände, die zum Tod ihrer Schwester geführt haben, und Vaudeline, ein spiritistisch begabtes Medium, das mit den Opfern von Mordfällen Kontakt aufnehmen kann, aufeinander und werden Meisterin und Schülerin, bis sie eine Einladung von der Insel erreicht.
Und kaum in der Londoner Séance Society und bei dessen Leiter, Mr. Morley, angekommen, fangen die Ereignisse an, sich zu überschlagen. Die beiden Frauen sehen sich nicht nur der Aufklärung eines Mordfalls gegenüber, sondern auch Vaudelines Vergangenheit. Und während sie weiter in den Sumpf aus Machtmissbrauch, Korruption und Bestechlichkeit waten, kommen sie auch dem Geheimnis von Lennas Schwester gefährlich nahe.
Lediglich der Schluss kam mir dann doch ein bisschen zu abrupt; den hätte man vielleicht ein bisschen weiter ausgestalten können.
Ich mag diese Settings, die so ein bisschen verrucht, mysteriös und im Nebel verhangen sind; richtig grungy und passend zur Jahreszeit.
In Paris treffen Lenna, die die mysteriösen Umstände, die zum Tod ihrer Schwester geführt haben, und Vaudeline, ein spiritistisch begabtes Medium, das mit den Opfern von Mordfällen Kontakt aufnehmen kann, aufeinander und werden Meisterin und Schülerin, bis sie eine Einladung von der Insel erreicht.
Und kaum in der Londoner Séance Society und bei dessen Leiter, Mr. Morley, angekommen, fangen die Ereignisse an, sich zu überschlagen. Die beiden Frauen sehen sich nicht nur der Aufklärung eines Mordfalls gegenüber, sondern auch Vaudelines Vergangenheit. Und während sie weiter in den Sumpf aus Machtmissbrauch, Korruption und Bestechlichkeit waten, kommen sie auch dem Geheimnis von Lennas Schwester gefährlich nahe.
Lediglich der Schluss kam mir dann doch ein bisschen zu abrupt; den hätte man vielleicht ein bisschen weiter ausgestalten können.