Konnte mich nicht überzeugen

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Nachdem mir "Die versteckte Apotheke" von Sarah Penner gut gefallen hatte, war ich sehr gespannt auf den neuen Roman "Die geheime Gesellschaft".

Das Buchcover ist wieder sehr schön gestaltet und hat mich sofort angesprochen. Das Buch spielt im Jahr 1873. Die Wahrsagerin Vaudeline D'Allaire hält Séancen ab, um Kontakt zu Verstorbenen aufzunehmen, die einem Verbrechen zum Opfer gefallen sind und versucht so, diese Verbrechen aufzuklären.

Leider konnte der Roman mich dann aber nicht wirklich überzeugen. Immer wieder gab es Passagen im Buch, die ich sehr zäh fand und die sich etwas gezogen haben. Erst gegen Ende des Buches kommt zumindest ein kleiner Spannungsbogen zustande.
Auch ist es mir schwer gefallen mich in die Hauptfiguren Lenna und Vaudeline hineinzuversetzen, weshalb ich nie wirklich warm mit ihnen geworden bin.

Insgesamt hatte ich mir mehr von dem Roman erwartet.