Der Roman "Die geheime Gesellschaft" von Sarah Penner hat durch dieses wunderbare Cover sofort meine Aufmerksamkeit erhalten.
Die Farben sind stimmig und Vereinen das Feminine und das Mystische gleichermaßen.
Im 19. Jahrhundert hält die Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire, in einem Verlassenen Château,
Séancen ab um Kontakt mit Mordopfern aufzunehmen.
Dann kommt noch Lenna Wickes dazu, sie möchte den Mord an ihrer Schwester aufklären, hat aber ziemliche Probleme damit an das Okkulte zu glauben.
Aber als Vaudeline nach England gerufen wird um einen Mord aufzuklären, begleitet Lenna sie.
Keine leichte Aufgabe für die beiden Frauen. Zu dieser Zeit haben Frauen wenig zu sagen.
Die Geschichte hat etwas gebraucht um in Schwung zu kommen aber sobald sie in England angekommen sind, fing das Buch an mich in seinen Bann zu ziehen.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig aber zu Beginn manchmal etwas zu ausführlich.
Trotzdem hat es mir gut gefallen.
Die Farben sind stimmig und Vereinen das Feminine und das Mystische gleichermaßen.
Im 19. Jahrhundert hält die Wahrsagerin Vaudeline D’Allaire, in einem Verlassenen Château,
Séancen ab um Kontakt mit Mordopfern aufzunehmen.
Dann kommt noch Lenna Wickes dazu, sie möchte den Mord an ihrer Schwester aufklären, hat aber ziemliche Probleme damit an das Okkulte zu glauben.
Aber als Vaudeline nach England gerufen wird um einen Mord aufzuklären, begleitet Lenna sie.
Keine leichte Aufgabe für die beiden Frauen. Zu dieser Zeit haben Frauen wenig zu sagen.
Die Geschichte hat etwas gebraucht um in Schwung zu kommen aber sobald sie in England angekommen sind, fing das Buch an mich in seinen Bann zu ziehen.
Der Schreibstil ist einfach und flüssig aber zu Beginn manchmal etwas zu ausführlich.
Trotzdem hat es mir gut gefallen.