Spannend bis zur letzten Seite
Sarah Penner's "Die geheime Gesellschaft" strotzt nur so vor Spannung. Dazu funktioniert der geschichtliche Hintergrund eindrucksvoll. Als Leser erfährt man ungemein viel über beide Schauplätze - Paris sowie London - und über die zeitgenössischen Eigenarten zu eben jener Zeit, Ende des 19. Jahrhunderts.
Penner schafft es dabei genre-typische Elemente eines Thrillers mit einer gehörigen Portion Mystery unterzumischen. Das daraus resultierende Werk bannt die Leserschaft von Anfang an. Selbst geschichts-affine Leser kommen dank der Handlungszeit voll auf ihre Kosten.
Bei okkulten Themen und/oder Séancen gehen bei mir schnell die Alarmglocken an. Hier sind diese Elemente eher pragmatisch gehalten, ergo geht es nicht zu immens in die Fantasy-Richtung.
Insgesamt ein sehr gutes Buch mit einem wahnsinnig schönen Buchcover!
Penner schafft es dabei genre-typische Elemente eines Thrillers mit einer gehörigen Portion Mystery unterzumischen. Das daraus resultierende Werk bannt die Leserschaft von Anfang an. Selbst geschichts-affine Leser kommen dank der Handlungszeit voll auf ihre Kosten.
Bei okkulten Themen und/oder Séancen gehen bei mir schnell die Alarmglocken an. Hier sind diese Elemente eher pragmatisch gehalten, ergo geht es nicht zu immens in die Fantasy-Richtung.
Insgesamt ein sehr gutes Buch mit einem wahnsinnig schönen Buchcover!