Der Roman „Die geheime Gesellschaft“ von Sarah Penner spielt in der viktorianischen Zeit 1873 in London.
Die Wahrsagerin Vaudeline und ihre Assistentin Lenna halten zusammen Seancen ab, um Kontakt mit den Toten aufzunehmen und deren Mörder zu finden. Als es einen besonders schweren, brutalen Mord in der aus ausschließlich Männern bestehenden Seance Society aufzuklären gilt, befinden sich beide Frauen in Lebensgefahr, denn sie geraten in ein Netz aus Lügen und Intrigen. Das Buch wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt, so dass man Einblicke in unterschiedliche Sichten erhält. Ich fand es sehr interessant, etwas über Geister, Seancen und Okkultismus zu lesen. Das Setting ist spannend, geheimnisvoll und düster. Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt zum Buch. Aus ist dieses auf dem Hardcover selbst aufgedruckt und ist somit nicht nur auf dem Umschlag. Insgesamt gebe ich dem Buch hiermit 4 Sterne!
Die Wahrsagerin Vaudeline und ihre Assistentin Lenna halten zusammen Seancen ab, um Kontakt mit den Toten aufzunehmen und deren Mörder zu finden. Als es einen besonders schweren, brutalen Mord in der aus ausschließlich Männern bestehenden Seance Society aufzuklären gilt, befinden sich beide Frauen in Lebensgefahr, denn sie geraten in ein Netz aus Lügen und Intrigen. Das Buch wird abwechselnd aus zwei Perspektiven erzählt, so dass man Einblicke in unterschiedliche Sichten erhält. Ich fand es sehr interessant, etwas über Geister, Seancen und Okkultismus zu lesen. Das Setting ist spannend, geheimnisvoll und düster. Das Cover ist sehr schön gestaltet und passt zum Buch. Aus ist dieses auf dem Hardcover selbst aufgedruckt und ist somit nicht nur auf dem Umschlag. Insgesamt gebe ich dem Buch hiermit 4 Sterne!