Lektüre, die heilt
Den ersten Band um die "literarische Apotheke" des Monsieur Perdu, "Das Lavendelzimmer" habe ich geliebt. Das zweite, "Das Bücherschiff des Monsieur Perdu" , hinterließ gemischte Gefühle bei mir - insgesamt mochte ich es, aber verschiedene Aspekte wie etwa die den Kapiteln vorangestellten
Binsenweisheiten oder die vielen Zufälle beim Zusammentreffen einzelner Menschen gefielen mir gar nicht.
Die Leseprobe dieses dritten Bandes liest sich wieder sehr flüssig und facht erneut die Neugier an. Wie werden der Buchhändler und sein Lehrling diesmal traurigen, verwirrten, verlorenen Menschen helfen können? Die - fast- elfjährige Francoise ist als Charakter wieder sehr gut getroffen, man möchte gern wissen, welche Lektüre ihr und ihrer manisch-depressiven (heute muss man sagen: bipolaren) Mutter hilft, mit der Krankheit fertig zu werden. Das zart gezeichnete Cover passt gut zu dem Thema.
Binsenweisheiten oder die vielen Zufälle beim Zusammentreffen einzelner Menschen gefielen mir gar nicht.
Die Leseprobe dieses dritten Bandes liest sich wieder sehr flüssig und facht erneut die Neugier an. Wie werden der Buchhändler und sein Lehrling diesmal traurigen, verwirrten, verlorenen Menschen helfen können? Die - fast- elfjährige Francoise ist als Charakter wieder sehr gut getroffen, man möchte gern wissen, welche Lektüre ihr und ihrer manisch-depressiven (heute muss man sagen: bipolaren) Mutter hilft, mit der Krankheit fertig zu werden. Das zart gezeichnete Cover passt gut zu dem Thema.