Das Bücherschiff ist wieder da!
Endlich durfte ich wieder in die Welt von Jean Perdu eintauchen, mit all seinen liebenswerten Charakteren.
Monsieur Perdu ist wieder in Paris und tut dort was er liebt, nämlich auf seinem Bücherschiff Lulu Menschen zuzuhören und ihnen ein Buch zu verschreiben, damit ihre Seelen durch die Magie der Wörter, der Geschichten, heilen können. Perdu hat mittlerweile Unterstützung auf dem Schiff von seiner Auszubildenden Pauline. Auch sie ist sehr feinfühlig und erkennt, was die Menschen für Bücher brauchen, wenn sie mit ihnen spricht. So fährt sie regelmäßig ihre Touren durch Paris auf ihrer Vespa und bringt ihren Kunden und Kundinnen den heilsamen Lesestoff und hat immer ein offenes Ohr und den ein oder anderen Rat parat. Doch auch Pauline selber ist nicht frei von Ängsten und Unsicherheiten, denen sie sich irgendwann stellen muss und will.
Wir lernen auch Francoise und ihre Mutter kennen, die beide schwere Päckchen zu tragen haben. Francoise, weil sie sich um ihre Mutter kümmern muss, die nie richtig gelernt hat im Leben zurecht zu kommen und ihre Mutter, die eine schwierige Vergangenheit hat und ein großes Geheimnis mit sich herum trägt.
Gut das es die Literarische Apotheke gibt, denn da kann einem geholfen werden. Durch Bücher, aber vor allem auch durch Feinfühligkeit, Zusammenhalt und Freundschaft.
Diese Geschichte hat mich wieder völlig verzaubert. Nina George schreibt so fein und man spürt in jedem Satz, wie sehr sie Wörter liebt und mit ihnen spielt. Es gibt so viele kluge Sätze in diesem Buch, die immer eine Weile nachhallen. Durch ihre bildhafte Sprache ist man mitten in Frankreich. Man sieht alles vor seinem inneren Auge und hat das Gefühl, sogar riechen und schmecken zu können.
Die Gestaltung des Buchcovers trifft genau meinen Geschmack. Die Farben, die Vespa, die Leichtigkeit. Es passt perfekt zum Inhalt der Geschichte.
Ich empfehle dieses wunderbare Buch sehr gerne weiter, wie auch ihre anderen Bücher.
Bücher verbinden, Bücher geben Kraft und Hoffnung. Lesen kann heilsam sein.
Wie schön wäre es doch, wenn man Monsieur Perdu mit seinem Bücherschiff Lulu irgendwo begegnen würde. :-)
Monsieur Perdu ist wieder in Paris und tut dort was er liebt, nämlich auf seinem Bücherschiff Lulu Menschen zuzuhören und ihnen ein Buch zu verschreiben, damit ihre Seelen durch die Magie der Wörter, der Geschichten, heilen können. Perdu hat mittlerweile Unterstützung auf dem Schiff von seiner Auszubildenden Pauline. Auch sie ist sehr feinfühlig und erkennt, was die Menschen für Bücher brauchen, wenn sie mit ihnen spricht. So fährt sie regelmäßig ihre Touren durch Paris auf ihrer Vespa und bringt ihren Kunden und Kundinnen den heilsamen Lesestoff und hat immer ein offenes Ohr und den ein oder anderen Rat parat. Doch auch Pauline selber ist nicht frei von Ängsten und Unsicherheiten, denen sie sich irgendwann stellen muss und will.
Wir lernen auch Francoise und ihre Mutter kennen, die beide schwere Päckchen zu tragen haben. Francoise, weil sie sich um ihre Mutter kümmern muss, die nie richtig gelernt hat im Leben zurecht zu kommen und ihre Mutter, die eine schwierige Vergangenheit hat und ein großes Geheimnis mit sich herum trägt.
Gut das es die Literarische Apotheke gibt, denn da kann einem geholfen werden. Durch Bücher, aber vor allem auch durch Feinfühligkeit, Zusammenhalt und Freundschaft.
Diese Geschichte hat mich wieder völlig verzaubert. Nina George schreibt so fein und man spürt in jedem Satz, wie sehr sie Wörter liebt und mit ihnen spielt. Es gibt so viele kluge Sätze in diesem Buch, die immer eine Weile nachhallen. Durch ihre bildhafte Sprache ist man mitten in Frankreich. Man sieht alles vor seinem inneren Auge und hat das Gefühl, sogar riechen und schmecken zu können.
Die Gestaltung des Buchcovers trifft genau meinen Geschmack. Die Farben, die Vespa, die Leichtigkeit. Es passt perfekt zum Inhalt der Geschichte.
Ich empfehle dieses wunderbare Buch sehr gerne weiter, wie auch ihre anderen Bücher.
Bücher verbinden, Bücher geben Kraft und Hoffnung. Lesen kann heilsam sein.
Wie schön wäre es doch, wenn man Monsieur Perdu mit seinem Bücherschiff Lulu irgendwo begegnen würde. :-)