Die heilende Kraft der Bücher
"Die geheime Sehnsucht der Bücher" ist der nun dritte Teil der Bücherschiff-Reihe. Ich hatte bisher keins der Bücher gelesen. Glücklicherweise kann man die Romane sehr gut unabhängig voneinander lesen.
Es geht in der Geschichte um die 12jährige Francoise, die mit ihrer alleinerziehenden schrulligen Mutter in Paris lebt. Sie hört von der Bücherapotheke des Monsieu Perdu, der angeblich zu jedem Leiden das passende heilende Buch verkaufen kann. Das Mädchen sucht bei ihm nach passender Lektüre für ihre Mutter, bei der sie spürt, dass sie etwas quält.
Sie freundet sich mit Pauline, der Auszubildenden und Marie, einem weiteren buchverrückten Mädchen an, gemeinsam werden sie durch einen lustigen Unfall zu den berühmten "wilden Büchermädchen von Paris".
Das Buch ist wirklich wundervoll. Nach der Lektüre fühlt man sich auf jeden Fall so, als wäre man von Herrn Perdu von einem unbekannten Leiden durch dieses Buch geheilt, denn es ist wie eine warmherzige Umarmung. Und obwohl man die Figuren so uneingeschränkt liebt, hat das Buch auch jede Menge Tiefgang und spricht zeitgenössische Themen an wie Rassismus und Zensur.
Die Sprache des Buches war herrlich poetisch. Die Autorin findet tolle Worte und Metaphern und über allem liegt ein angenehmes Paris Flair.
Mein Fazit: Ein super Lesetip, besonders für Buchverrückte und Literaturfans, denn es gibt jede Menge literarischer Anspielungen und Querverweise für Belesene ;-)
Es geht in der Geschichte um die 12jährige Francoise, die mit ihrer alleinerziehenden schrulligen Mutter in Paris lebt. Sie hört von der Bücherapotheke des Monsieu Perdu, der angeblich zu jedem Leiden das passende heilende Buch verkaufen kann. Das Mädchen sucht bei ihm nach passender Lektüre für ihre Mutter, bei der sie spürt, dass sie etwas quält.
Sie freundet sich mit Pauline, der Auszubildenden und Marie, einem weiteren buchverrückten Mädchen an, gemeinsam werden sie durch einen lustigen Unfall zu den berühmten "wilden Büchermädchen von Paris".
Das Buch ist wirklich wundervoll. Nach der Lektüre fühlt man sich auf jeden Fall so, als wäre man von Herrn Perdu von einem unbekannten Leiden durch dieses Buch geheilt, denn es ist wie eine warmherzige Umarmung. Und obwohl man die Figuren so uneingeschränkt liebt, hat das Buch auch jede Menge Tiefgang und spricht zeitgenössische Themen an wie Rassismus und Zensur.
Die Sprache des Buches war herrlich poetisch. Die Autorin findet tolle Worte und Metaphern und über allem liegt ein angenehmes Paris Flair.
Mein Fazit: Ein super Lesetip, besonders für Buchverrückte und Literaturfans, denn es gibt jede Menge literarischer Anspielungen und Querverweise für Belesene ;-)