Ein warmherziger, poetischer Roman
Im dritten Teil der Reihe rund um Monsieur Perdu kehrt man zurück aufs literarische Bücherschiff Lulu, das erneut im Pariser Hafen vor Anker liegt. Während Monsieur Perdu selbst in den Hintergrund tritt, rücken zwei neue Hauptfiguren ins Zentrum: die Auszubildende Pauline und die fast zwölfjährige Françoise, ein aufgewecktes Mädchen mit einem besonderen Blick auf die Welt.
Françoise verschlingt Bücher und übernimmt viel zu früh Verantwortung für ihre psychisch labile Mutter. Auf der Suche nach Hilfe entdeckt sie die Pharmacie Littéraire, jene besondere Buchhandlung, in der Geschichten als Heilmittel wirken.
Ein warmherziger, poetischer Roman über die heilende Kraft der Literatur. Nina George erzählt mit viel Gefühl, feinem Humor und klugen Gedanken über das Lesen, das Leben und die Kraft der Worte. Ihre Sprache ist bildhaft, manchmal traumhaft, bewusst idealisiert – doch genau darin liegt der Zauber.
Auch ohne Vorkenntnisse der Vorgängerbände findet man mühelos in die Geschichte. Die Autorin versteht es meisterhaft, neue Leser*innen willkommen zu heißen und vertraute Figuren weiterzuentwickeln. Die Kapitel sind übersichtlich, die Erzählweise flüssig, oft leicht und humorvoll – ohne ernste Themen wie psychische Erkrankungen, Zensur oder gesellschaftlichen Druck auszusparen. Ein besonderes Highlight sind die vielen literarischen Anspielungen und Buchempfehlungen – eine wahre Fundgrube für Leseliebhaber. Das Zusammenspiel der Charaktere ist liebevoll gezeichnet, menschlich und facettenreich.
Ein gefühlvoller, tiefgründiger und dennoch leicht zugänglicher Roman über Mut, Zugehörigkeit und die Kraft der Bücher.
Françoise verschlingt Bücher und übernimmt viel zu früh Verantwortung für ihre psychisch labile Mutter. Auf der Suche nach Hilfe entdeckt sie die Pharmacie Littéraire, jene besondere Buchhandlung, in der Geschichten als Heilmittel wirken.
Ein warmherziger, poetischer Roman über die heilende Kraft der Literatur. Nina George erzählt mit viel Gefühl, feinem Humor und klugen Gedanken über das Lesen, das Leben und die Kraft der Worte. Ihre Sprache ist bildhaft, manchmal traumhaft, bewusst idealisiert – doch genau darin liegt der Zauber.
Auch ohne Vorkenntnisse der Vorgängerbände findet man mühelos in die Geschichte. Die Autorin versteht es meisterhaft, neue Leser*innen willkommen zu heißen und vertraute Figuren weiterzuentwickeln. Die Kapitel sind übersichtlich, die Erzählweise flüssig, oft leicht und humorvoll – ohne ernste Themen wie psychische Erkrankungen, Zensur oder gesellschaftlichen Druck auszusparen. Ein besonderes Highlight sind die vielen literarischen Anspielungen und Buchempfehlungen – eine wahre Fundgrube für Leseliebhaber. Das Zusammenspiel der Charaktere ist liebevoll gezeichnet, menschlich und facettenreich.
Ein gefühlvoller, tiefgründiger und dennoch leicht zugänglicher Roman über Mut, Zugehörigkeit und die Kraft der Bücher.