Endlich ein Wiedersehen mit Monsieur Perdu
Ich habe mich sehr gefreut, dass die Geschichte mit der Literarischen Apotheke weitergeht.
Auch dieses Mal hat es Nina George wieder geschafft mich mit ihrem Roman zu verzaubern. Es ist ein Buch der leisen Töne.
Hauptperson ist dieses Mal die junge Pauline, die Perdu auf dem Bücherschiff unterstützt, Buchhändlerin werden will, und mit dem Motorroller durch Paris fährt um die Bücher zu den Lesern zu bringen. Auch sie hat ein feines Gespür dafür, was ihre Kunden brauchen, hört ihnen zu und empfiehlt ihnen die passende Lektüre. Wir begleiten Pauline durch ihre Liebeswirren und bangen mit ihr, ob sie es schafft die richtige Entscheidung zu treffen.
Dann gibt es noch die zwölfjährige Françoise, die sich alle Mühe gibt um ihre Mutter zu unterstützen, die mit ihrem Leben nicht zurecht kommt. Françoise übernimmt viel um diesen Zustand zu vertuschen. Um ihrer Mutter zu helfen besucht sie Perdu, mag sich ihm dann aber doch nicht anvertrauen und flieht vom Schiff.
Und dann gibt es auch noch die elfjährige Marie, die Waise ist und jedes Wochenende auf dem Bücherschiff vorlesen darf. Perdu hat auf Wunsch ihrer verstorbenen Mutter eine Bücherpatenschaft für sie übernommen um sie auf das Leben vorzubereiten.
Für viel Aufregungen sorgen dann noch die Lesungen für Kinder, die per Livestream vom Bücherschiff gesendet werden. Sie haben aber auch den positiven Effekt, dass Monsieur Perdu online bekannt wird.
Am Ende erfährt Françoise mehr über das Geheimnis ihrer Geburt und Pauline muss herausfinden, wen sie wirklich liebt. Dazu erfahren wir nebenbei auch noch einiges aus dem Leben von Perdu, seiner Frau und seinen Freunden.
Auch dieses Mal habe ich mich wieder sehr wohl gefühlt auf dem Bücherschiff, die eingestreuten literarischen Tipps haben mir gefallen und die Hauptpersonen sind sehr lebendig beschrieben und mir beim Lesen ans Herz gewachsen. Nina George hat einen ganz besonderen Schreibstil der mir sehr gut gefällt, sie erzählt gefühlvoll und sprachgewandt.
Ein wunderbarer Roman, absolut empfehlenswert, auch wenn man die anderen Bücher der Reihe noch nicht gelesen hat.
Auch dieses Mal hat es Nina George wieder geschafft mich mit ihrem Roman zu verzaubern. Es ist ein Buch der leisen Töne.
Hauptperson ist dieses Mal die junge Pauline, die Perdu auf dem Bücherschiff unterstützt, Buchhändlerin werden will, und mit dem Motorroller durch Paris fährt um die Bücher zu den Lesern zu bringen. Auch sie hat ein feines Gespür dafür, was ihre Kunden brauchen, hört ihnen zu und empfiehlt ihnen die passende Lektüre. Wir begleiten Pauline durch ihre Liebeswirren und bangen mit ihr, ob sie es schafft die richtige Entscheidung zu treffen.
Dann gibt es noch die zwölfjährige Françoise, die sich alle Mühe gibt um ihre Mutter zu unterstützen, die mit ihrem Leben nicht zurecht kommt. Françoise übernimmt viel um diesen Zustand zu vertuschen. Um ihrer Mutter zu helfen besucht sie Perdu, mag sich ihm dann aber doch nicht anvertrauen und flieht vom Schiff.
Und dann gibt es auch noch die elfjährige Marie, die Waise ist und jedes Wochenende auf dem Bücherschiff vorlesen darf. Perdu hat auf Wunsch ihrer verstorbenen Mutter eine Bücherpatenschaft für sie übernommen um sie auf das Leben vorzubereiten.
Für viel Aufregungen sorgen dann noch die Lesungen für Kinder, die per Livestream vom Bücherschiff gesendet werden. Sie haben aber auch den positiven Effekt, dass Monsieur Perdu online bekannt wird.
Am Ende erfährt Françoise mehr über das Geheimnis ihrer Geburt und Pauline muss herausfinden, wen sie wirklich liebt. Dazu erfahren wir nebenbei auch noch einiges aus dem Leben von Perdu, seiner Frau und seinen Freunden.
Auch dieses Mal habe ich mich wieder sehr wohl gefühlt auf dem Bücherschiff, die eingestreuten literarischen Tipps haben mir gefallen und die Hauptpersonen sind sehr lebendig beschrieben und mir beim Lesen ans Herz gewachsen. Nina George hat einen ganz besonderen Schreibstil der mir sehr gut gefällt, sie erzählt gefühlvoll und sprachgewandt.
Ein wunderbarer Roman, absolut empfehlenswert, auch wenn man die anderen Bücher der Reihe noch nicht gelesen hat.