Das dritte Wiedersehen mit Jean Perdu war wie zu erwarten schön und ereignisreich. Dabei dreht es sich diesmal gar nicht hauptsächlich um den literarischen Apotheker auf seinem. Ücherschiff, sondern um die zwölfjährige Francoise, die mit ihrer depressiven Mutter zusammen lebt und bei Jean Hilfe sucht um ihr aus der Depression zu helfen. Und das bringt einige Steine und Rollen.
Der unverkennbare Schreibstil von Nina George macht die Geschichte wieder zu etwas ganz besonderem.
Die Charaktere wachsen einem wieder so sehr ans Herz, dass man gar nicht möchte, dass es endet. Und dann kommt das Ende doch schneller als erwartet.
Das Cover passt zu den Vorgängern und ist auch wieder eher schlicht weiß mit ein paar Farbtupfen gehalten.
Wer die ersten beiden Romane um Jean Perdu mochte, wird diesen verschlingen und auf einen vierten hoffen.
Der unverkennbare Schreibstil von Nina George macht die Geschichte wieder zu etwas ganz besonderem.
Die Charaktere wachsen einem wieder so sehr ans Herz, dass man gar nicht möchte, dass es endet. Und dann kommt das Ende doch schneller als erwartet.
Das Cover passt zu den Vorgängern und ist auch wieder eher schlicht weiß mit ein paar Farbtupfen gehalten.
Wer die ersten beiden Romane um Jean Perdu mochte, wird diesen verschlingen und auf einen vierten hoffen.