Die geheime Sehnsucht der Bücher
von Nina George
Knaur Verlag
S. 336
Ich habe mich sehr über eine Fortsetzung von "Das Lavendelzimmer" und "Das Bücherschiff von Monsieur Perdu"
gefreut und das Buch gleich verschlungen.
Auch wenn man das Buch alleine lesen könnte, empfehle ich doch sehr die Vorgänger zu lesen, da man sonst schon gespoilert wird, auch wenn hier neben Pauline und Marie eine neue Protagonistin im Mittelpunkt steht. Nämlich Francoise, die von ihrer Mutter immer nur Frankie genannt wird. Die Zwölfjährige hat es nicht leicht und muss viel zu schnell erwachsen werden, denn auf ihre Mutter kann sie sich nicht verlassen. Ihr einziger Lichtblick sind Bücher.
Als Francoise vom Bücherschiff und Monsieur Perdu hört, hofft sie die richtige Medizin für ihre Mutter in der "Pharmacie Littéraire" zu finden. Perdu und Pauline tun ihr Bestes, obwohl Pauline selbst mit unverhofften Herzverwirrungen zu kämpfen hat.
Ach wie schön war es, wieder auf dem Bücherschiff herum zu wandeln und die lieb gewonnenen Personen aus den Vorbänden wieder zu treffen. Die Geschichte um Francoise ist herzzerreissend und es gibt unerwartete Wendungen.
Die Themen Mobbing, Zensur und Rassismus spielen auch eine Rolle.
Das Ende war mir jedoch ein bisschen zu schnell und zu einfach abgehandelt.
Der Schreibstil ist wieder sehr speziell und ich liebe die Wortschöpfungen und die Metaphern und die poetische Schreibweise.
Ich habe mir wieder einige Stellen markiert.
Wobei es, zumindest bei meiner 1. Auflage bei "versenden" an mehreren Stellen einer Korrektur zu "versanden" bedarf.
Gerne wäre ich noch länger auf dem Bücherschiff und seinen Protagonisten geblieben und freue mich jetzt schon auf eine hoffentlich weitere Fortsetzung.
Bis dahin werde ich die die drei Bände bestimmt noch einmal lesen.
Das Cover finde ich wunderschön und passend.
von Nina George
Knaur Verlag
S. 336
Ich habe mich sehr über eine Fortsetzung von "Das Lavendelzimmer" und "Das Bücherschiff von Monsieur Perdu"
gefreut und das Buch gleich verschlungen.
Auch wenn man das Buch alleine lesen könnte, empfehle ich doch sehr die Vorgänger zu lesen, da man sonst schon gespoilert wird, auch wenn hier neben Pauline und Marie eine neue Protagonistin im Mittelpunkt steht. Nämlich Francoise, die von ihrer Mutter immer nur Frankie genannt wird. Die Zwölfjährige hat es nicht leicht und muss viel zu schnell erwachsen werden, denn auf ihre Mutter kann sie sich nicht verlassen. Ihr einziger Lichtblick sind Bücher.
Als Francoise vom Bücherschiff und Monsieur Perdu hört, hofft sie die richtige Medizin für ihre Mutter in der "Pharmacie Littéraire" zu finden. Perdu und Pauline tun ihr Bestes, obwohl Pauline selbst mit unverhofften Herzverwirrungen zu kämpfen hat.
Ach wie schön war es, wieder auf dem Bücherschiff herum zu wandeln und die lieb gewonnenen Personen aus den Vorbänden wieder zu treffen. Die Geschichte um Francoise ist herzzerreissend und es gibt unerwartete Wendungen.
Die Themen Mobbing, Zensur und Rassismus spielen auch eine Rolle.
Das Ende war mir jedoch ein bisschen zu schnell und zu einfach abgehandelt.
Der Schreibstil ist wieder sehr speziell und ich liebe die Wortschöpfungen und die Metaphern und die poetische Schreibweise.
Ich habe mir wieder einige Stellen markiert.
Wobei es, zumindest bei meiner 1. Auflage bei "versenden" an mehreren Stellen einer Korrektur zu "versanden" bedarf.
Gerne wäre ich noch länger auf dem Bücherschiff und seinen Protagonisten geblieben und freue mich jetzt schon auf eine hoffentlich weitere Fortsetzung.
Bis dahin werde ich die die drei Bände bestimmt noch einmal lesen.
Das Cover finde ich wunderschön und passend.