Eine Reise in die Vergangenheit

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sommerlese Avatar

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Der Prolog führt den Leser in die Vergangenheit, damals lernen sich Elise und Connie kennen und scheinbar auch lieben. Rose wird bei ihrem Vater groß, ihre Mutter ist eines Tages einfach spurlos verschwunden. Mit 14 Jahren behauptet Rose, sie habe ihre Mutter umgebracht. Ist das nur ein Aufbegehren gegen das Verhalten der Mutter oder ist da ein Funke Wahrheit dran? Eine Suche nach der vermissten Mutter soll Rose im Erwachsenenalter endlich mit ihrer eigenen Vergangenheit ins Reine bringen. Der Erzählton ist ruhig und fast in einem Plauderton gehalten. Die schweren Stunden scheint es nicht gegeben zu haben und doch sind sie in Rose täglich präsent.
Eine Geschichte, die mich nachdenklich stimmt und bei der man unbedingt weiter lesen möchte, um alles zu erfahren.