Es war eine Mutter, die hatte ein Kind...

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justm. Avatar

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... und ließ es zurück:
Rosie wächst ohne ihre Mutter auf & erst mit Mitte 30 erzählt ihr Vater ihr ein wenig über sie, damit sie sich endlich auf die Suche nach ihr machen kann; damit sie eventuell endlich mehr über sie erfährt; sie - nach einem ganzen Leben ohne sie - endlich finden kann.

Die LP findet auf zwei unterschiedlichen Zeitebenen statt: einmal in den 80ern, im Leben von Elise (Rosies Mutter) und einmal mehr oder weniger im Jetzt, im Leben der erwachsenen Rosie, die bislang nichts von ihrer Mutter wusste. Nur, daß sie verschwunden ist, als Rosie noch sehr klein war.

Wie es bei Büchern mit unterschiedlicher Zeitebene oft der Fall ist, werden hier unterschiedliche Geschichten erzählt & ich bin gespannt zu sehen, wie sich die beiden miteinander verbinden; wie die Liebesgeschichte von Connie & Elise entwickelt & ob Rosie tatsächlich das Geheimnis um das Leben ihrer Mutter lüften kann.