rätselhaft

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bücherkarin Avatar

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Im ersten Kapitel wird einfühlsam beschrieben, wie sich in Rosas Mutter Elise eine lesbische Neigung zur Schriftstellerin Constance entwickelt.
Dann sind wir in Rosas Gegenwart, und dieser Text ist mir zu sperrig. Wie kann ein Kind erzählen, es hätte seine Mutter umgebracht - spätestens hier muß doch der Vater einschreiten. gibt es keine Großeltern oder andere Verwandte, die dem Kind das zugegeben wenige wissen über die Mutter mitteilen können? Das alles ist irgendwie unvorstellbar. Ich wünsche Rosa Erfolg dabei, mehr über ihre Mutter herauszubekommen.