Die Autorin springt sowohl in der Handlungszeit als auch zwischen den handelnden Personen hin und her. Dagegen ist prinzipiell wenig zu sagen, allerdings lässt sich innerhalb des Leseauszugs keine genaue Route erkennen. Eine verschwundene Mutter, ihr gekränkter Partner und Vater der Hauptakteurin, der nun nach langer Zeit versucht zu erklären, dass wenn seine Tochter etwas mehr über ihre Mutter wissen will, sie ggf. von der (Ex-)Freundin Connie (einer Autorin) mehr erfahren könne.
Aber weder aus der unklaren Vorgeschichte, noch aus der Unterhaltung zwischen Vater und Tochter ist es mir gelungen, mir ein Bild vom Roman zu machen. Bislang ist es eine Aneinanderreihung verschiedener Handlungs- und Zeitsequenzen, die vielleicht passen. Mir erschließt sich das Ganze nicht richtig und eigentlich möchte ich auch nicht mehr erfahren.
Aber weder aus der unklaren Vorgeschichte, noch aus der Unterhaltung zwischen Vater und Tochter ist es mir gelungen, mir ein Bild vom Roman zu machen. Bislang ist es eine Aneinanderreihung verschiedener Handlungs- und Zeitsequenzen, die vielleicht passen. Mir erschließt sich das Ganze nicht richtig und eigentlich möchte ich auch nicht mehr erfahren.