Spannende Fakten zu ungewöhnlichen Orten
„Die geheimsten Orte der Welt“ ist – wie der Name schon verrät – ein spannendes Sachbuch über besondere Orte, an die man normalerweise nicht reisen kann. Mit einem fliegenden Teppich erkundet man beim Lesen insgesamt 19 dieser geheimen Orte, die aus verschiedensten Gründen nicht oder nicht mehr zugänglich sind.
Für das Buch wurden dabei nicht nur physische Orte wie Inseln gewählt, sondern auch besondere Plätze wie die Air Force One oder das Bernsteinzimmer. Diese Vielfalt an Orten macht das Buch abwechslungsreich und zeigt, wie unterschiedlich der Titel interpretiert werden kann. So sind auch für viele Kinder mit unterschiedlichen Vorlieben Orte dabei, die besonders interessant sind.
Jedem Ort sind dabei zwei große Doppelseiten gewidmet, die erst in einem großformatigen Bild den Platz vorstellen und dann auf zwei weiteren Seiten viele verschiedene Informationen liefern: Gerüchte und Mythen über den Ort, geografische und historische Besonderheiten sind dabei ebenso zu finden wie die Gründe für die Unzugänglichkeit oder die Geheimhaltung des Orts. Durch die Sprache und die Länge sind die Textabschnitte für Kinder im Grundschulalter gut zu lesen.
Ein besonderes Highlight sind dabei die Illustrationen von Whooli Chen, insbesondere diejenigen, die die Orte im Großformat präsentieren. Durch die vielen verschiedenen Plätze ist das Buch abwechslungsreich und kann sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Etappen gelesen werden, da die Kapitel über die einzelnen Plätze nicht aufeinander aufbauen. Mein persönliches Highlight waren dabei das Geheimarchiv im Vatikan und die verlassene Insel Hashima aus dem Film Skyfall.
Die Gestaltung und der Aufbau des Buches haben mich absolut überzeugt und ich glaube, dass Kinder, die mit offenen Augen durch die Welt gehen, Abenteuer mögen und gern Fragen stellen, große Freude an den „geheimsten Orten der Welt“ haben werden. Einen Stern Abzug gibt es jedoch leider für den penetranten Geruch des Buches, das so stark nach Chemie riecht wie schon lange kein Kinderbuch mehr.
Für das Buch wurden dabei nicht nur physische Orte wie Inseln gewählt, sondern auch besondere Plätze wie die Air Force One oder das Bernsteinzimmer. Diese Vielfalt an Orten macht das Buch abwechslungsreich und zeigt, wie unterschiedlich der Titel interpretiert werden kann. So sind auch für viele Kinder mit unterschiedlichen Vorlieben Orte dabei, die besonders interessant sind.
Jedem Ort sind dabei zwei große Doppelseiten gewidmet, die erst in einem großformatigen Bild den Platz vorstellen und dann auf zwei weiteren Seiten viele verschiedene Informationen liefern: Gerüchte und Mythen über den Ort, geografische und historische Besonderheiten sind dabei ebenso zu finden wie die Gründe für die Unzugänglichkeit oder die Geheimhaltung des Orts. Durch die Sprache und die Länge sind die Textabschnitte für Kinder im Grundschulalter gut zu lesen.
Ein besonderes Highlight sind dabei die Illustrationen von Whooli Chen, insbesondere diejenigen, die die Orte im Großformat präsentieren. Durch die vielen verschiedenen Plätze ist das Buch abwechslungsreich und kann sowohl in einem Rutsch als auch in mehreren Etappen gelesen werden, da die Kapitel über die einzelnen Plätze nicht aufeinander aufbauen. Mein persönliches Highlight waren dabei das Geheimarchiv im Vatikan und die verlassene Insel Hashima aus dem Film Skyfall.
Die Gestaltung und der Aufbau des Buches haben mich absolut überzeugt und ich glaube, dass Kinder, die mit offenen Augen durch die Welt gehen, Abenteuer mögen und gern Fragen stellen, große Freude an den „geheimsten Orten der Welt“ haben werden. Einen Stern Abzug gibt es jedoch leider für den penetranten Geruch des Buches, das so stark nach Chemie riecht wie schon lange kein Kinderbuch mehr.