Waghalsiges Abenteurer
Inhalt: Fanny Jones fühlt sich immer sehr wohl im Antiquitäten laden ihrer Tante Harriet. Fanny darf nun sogar die ganzen Sommerferien im Pandora´s Antigues verbringen .Schnell merkt sie jedoch das irgendwas in Laden nicht stimmte: Dinge stauben innerhalb von Sekunden ein, Nachts um Punkt Mitternacht, hört Fanny polternde, dumpfe Geräusche. Fanny will der Sache auf den schleunigst auf den Grund gehen. Aber sie ist sich sicher dass ihr Tante und ihre Adoptiveltern ihr etwas verheimlichen. Wieso sonst wollte Tante Harriet so komisch drauf sein und sich um Kopf und Kragen reden wenn Fanny über das Polter im der Nacht Fragen stellte. Hat es womöglich mit ihren echten Eltern zu tun? Als Fanny eine merkwürdige Einladung bekommt, begibt sie sich auf ein Waghalsiges Abenteurer?
Cover: Das Cover ist sehr niedlich Gestalt und weckt auf jeden Fall Interesse. Besonders die kleine Fanny die im Antiquitäten Laden abgebildet ist, finde ich süß.
Charakteren: Fanny war eine die sich nicht mit halben Antworten zufrieden gab und mir ziemlich sympathisch erschien. Sie war sehr ehrgeizig und nutze jede Chance der Antwort näher zu kommen wär nun ihre lieblichen Eltern waren! Sie ist ein nettes und freches kleines Mädchen. Aber auch Alastair gefiel mir gut. Seine freche und etwas mürrische Art fand ich witzig, er begleitete Fanny durch dick und dünn und half ihr bei ihrem Ziel. Zusammen haben sie ein spannendes Abenteuer erlebt. Jim Stevenson war eher ein sehr sorgenvoller Mann der Fanny vor den Gefahren die auf sie lauern beschützen wollte doch Fanny lies sich nicht zurückschrecken. Harriet und Gilbert Pennyhold fand ich ziemlich reizend, sie kamen mir gleich sympathisch und witzig vor.
Meinung: Das Ende wahr sehr spannend und fesselt .Ich habe einen guten Einblick in ihre Gefühle und Gedanken bekommen und konnte immer ihre Handlungen nachvollziehen. Besonders dass es um mysteriöse Gestalten, geistiges und überirdisches ging gefiel mir. Besonders im Hauptteil konnte ich nicht einschätzen was als nächstes kommt. Es gab übernatürliche Szenen auf die man nie gekommen wäre und die Gefühle auch von den Nebencharakteren wurden gut geschildert. Christina Wolf hat sehr humorvoll, anschaulich und metaphorisch geschrieben. Besonders die merkwürdigen Gestalten die plötzlich überall auftauchen haben mich neugierig gemacht. Das Abenteuer geht durch viele Orte zum Buckingham Palace bis hin zum gruseligen Schloss Blake Castle.
Fazit: Der Anfang erschien mir so ausführlich das es etwas langatmig wurde. Da hätte ich mir gewünscht das es etwas schneller zum Hauptteil übergegangen wäre und hätte mir unnötige Szenen wie den ,,Slow Hover“ erspart. Aber nichts desto trotz würde ich das Buch jeden empfehlen.
Cover: Das Cover ist sehr niedlich Gestalt und weckt auf jeden Fall Interesse. Besonders die kleine Fanny die im Antiquitäten Laden abgebildet ist, finde ich süß.
Charakteren: Fanny war eine die sich nicht mit halben Antworten zufrieden gab und mir ziemlich sympathisch erschien. Sie war sehr ehrgeizig und nutze jede Chance der Antwort näher zu kommen wär nun ihre lieblichen Eltern waren! Sie ist ein nettes und freches kleines Mädchen. Aber auch Alastair gefiel mir gut. Seine freche und etwas mürrische Art fand ich witzig, er begleitete Fanny durch dick und dünn und half ihr bei ihrem Ziel. Zusammen haben sie ein spannendes Abenteuer erlebt. Jim Stevenson war eher ein sehr sorgenvoller Mann der Fanny vor den Gefahren die auf sie lauern beschützen wollte doch Fanny lies sich nicht zurückschrecken. Harriet und Gilbert Pennyhold fand ich ziemlich reizend, sie kamen mir gleich sympathisch und witzig vor.
Meinung: Das Ende wahr sehr spannend und fesselt .Ich habe einen guten Einblick in ihre Gefühle und Gedanken bekommen und konnte immer ihre Handlungen nachvollziehen. Besonders dass es um mysteriöse Gestalten, geistiges und überirdisches ging gefiel mir. Besonders im Hauptteil konnte ich nicht einschätzen was als nächstes kommt. Es gab übernatürliche Szenen auf die man nie gekommen wäre und die Gefühle auch von den Nebencharakteren wurden gut geschildert. Christina Wolf hat sehr humorvoll, anschaulich und metaphorisch geschrieben. Besonders die merkwürdigen Gestalten die plötzlich überall auftauchen haben mich neugierig gemacht. Das Abenteuer geht durch viele Orte zum Buckingham Palace bis hin zum gruseligen Schloss Blake Castle.
Fazit: Der Anfang erschien mir so ausführlich das es etwas langatmig wurde. Da hätte ich mir gewünscht das es etwas schneller zum Hauptteil übergegangen wäre und hätte mir unnötige Szenen wie den ,,Slow Hover“ erspart. Aber nichts desto trotz würde ich das Buch jeden empfehlen.