Zu Beginn des ersten Weltkriegs 1914 wird in Triest eine alte Frau, die allgemein nur „die Hexe“ genannt wurde, bestialisch in ihrem Häuschen ermordet.
Gaetano Lamprecht, Ispettore der Triestiner Polizei wird mit der Aufklärung dieses Falls beauftragt, was ihm gleichzeitig einen Aufschub seiner Einberufung zum Kriegsdienst verschafft.
Alles ist ziemlich verworren, seine Recherchen führen immer wieder ins Leere und der Täter schlägt ihm so manches Schnippchen bis er letztendlich doch überführt wird. Auch der Mord an dem Historiker Winckelmann vor 150 Jahren wird dadurch gelöst.
Gaetano Lamprecht ist ein junger, moderner Mann der sich in seiner Freizeit dem Radrennsport widmet. Er ist halb Italiener, halb Österreicher was alles nicht so einfach ist, da Triest zu der Zeit zu Österreich gehörte, dort aber überwiegend Italiener ansässig waren.
Er hat ein sehr enges Verhältnis zu seiner jüngeren Schwester, die ihm durch ihre fundierten Geschichtskenntnisse manch wertvollen Hinweis geben konnte.
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln, ich habe mich wirklich schwer getan es zu Ende zu lesen. Teilweise fand ich es sehr langatmig.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, spiegelt es doch Triest wieder in dem es auch heute noch solche versteckten Ecken gibt.
Gaetano Lamprecht, Ispettore der Triestiner Polizei wird mit der Aufklärung dieses Falls beauftragt, was ihm gleichzeitig einen Aufschub seiner Einberufung zum Kriegsdienst verschafft.
Alles ist ziemlich verworren, seine Recherchen führen immer wieder ins Leere und der Täter schlägt ihm so manches Schnippchen bis er letztendlich doch überführt wird. Auch der Mord an dem Historiker Winckelmann vor 150 Jahren wird dadurch gelöst.
Gaetano Lamprecht ist ein junger, moderner Mann der sich in seiner Freizeit dem Radrennsport widmet. Er ist halb Italiener, halb Österreicher was alles nicht so einfach ist, da Triest zu der Zeit zu Österreich gehörte, dort aber überwiegend Italiener ansässig waren.
Er hat ein sehr enges Verhältnis zu seiner jüngeren Schwester, die ihm durch ihre fundierten Geschichtskenntnisse manch wertvollen Hinweis geben konnte.
Leider konnte mich das Buch nicht wirklich fesseln, ich habe mich wirklich schwer getan es zu Ende zu lesen. Teilweise fand ich es sehr langatmig.
Das Cover hat mir sehr gut gefallen, spiegelt es doch Triest wieder in dem es auch heute noch solche versteckten Ecken gibt.