Der neue Teil einer Krimireihe von einem Autor, von dem ich bisher noch kein einziges Buch gelesen habe. War überrascht, wie sehr mich der Klappentext und die Leseprobe doch begeistern konnte.
Im Hintergrund steht immer der bereits stattfindende erste Weltkrieg, der als solcher noch nicht erkannt wird. Christian Klinger hat es geschafft, dass ich mich in diese bedrückende Zeit hineinversetzen konnte und mit den Protagonisten und ihren Weltanschauungen mitfühlen konnte.
Die Aufmachung des Buchs mit seinen Pappkartondeckeln und den eingestreuten Gedanken in italienischem und österreichischem Sprachgebrauch haben das ganze noch eindrücklicher gemacht.
Gaetano ist ein sehr sympathischer Ermittler; ein bisschen verschroben und traditionell trotz seines jungen Alters, ein fähiger Vorgesetzter, der sich nicht um Hierarchien schert und seinen Untergebenen ein Vorbild ist mit seinen manchmal etwas unkonventionellen Herangehensweisen und alles in allem doch ein Mann, der sich auch erst noch finden muss.
Im Hintergrund steht immer der bereits stattfindende erste Weltkrieg, der als solcher noch nicht erkannt wird. Christian Klinger hat es geschafft, dass ich mich in diese bedrückende Zeit hineinversetzen konnte und mit den Protagonisten und ihren Weltanschauungen mitfühlen konnte.
Die Aufmachung des Buchs mit seinen Pappkartondeckeln und den eingestreuten Gedanken in italienischem und österreichischem Sprachgebrauch haben das ganze noch eindrücklicher gemacht.
Gaetano ist ein sehr sympathischer Ermittler; ein bisschen verschroben und traditionell trotz seines jungen Alters, ein fähiger Vorgesetzter, der sich nicht um Hierarchien schert und seinen Untergebenen ein Vorbild ist mit seinen manchmal etwas unkonventionellen Herangehensweisen und alles in allem doch ein Mann, der sich auch erst noch finden muss.