Ein leises, poetisches Buch!
Ein leises, poetisches Buch voller Sehnsucht, Musik und Erinnerungen – Im Schatten des Ersten Weltkriegs ist mehr als eine Geschichte über Freundschaft: Es ist eine feine Meditation über das, was war und was hätte sein können. Die Sommerwanderung von Lionel und David, das Sammeln vergänglicher Melodien, das leise Aufnehmen auf Wachszylinder – all das verwebt Ben Shattuck zu einem melancholischen Klangteppich.
Der Roman spielt meisterhaft mit Stille, Andeutung und dem Unausgesprochenen. Wenn die Töne der Vergangenheit Jahrzehnte später wieder erklingen, wird spürbar, wie tief Liebe sich in Klang, Erinnerung und Zeit einschreibt. Eine zarte, kluge Hommage an vergessene Musik – und an die Macht der Geschichten, die wir in uns tragen.
Der Roman spielt meisterhaft mit Stille, Andeutung und dem Unausgesprochenen. Wenn die Töne der Vergangenheit Jahrzehnte später wieder erklingen, wird spürbar, wie tief Liebe sich in Klang, Erinnerung und Zeit einschreibt. Eine zarte, kluge Hommage an vergessene Musik – und an die Macht der Geschichten, die wir in uns tragen.