Natürlich freue ich mich bereits auf den Film mit Paul Mescal und Josh O'Connor, daher habe ich mich sehr über diese Leseprobe gefreut. Was sich von Shattucks Schreibstil in den ersten Seiten erkennen lässt, erinnert meiner Meinung nach sehr an die sensible Sprache von André Aciman. Die Wörter die benutzt werden um Gefühle auszudrücken, müssen nicht diejenigen sein, die in der Identitätspolitik verwendet werden. Es könnte nicht ferner von irgendwelchen Labels oder Schubladen sein, sondern gleichsam nüchtern und reduziert als auch wunderschön und voller Sensitivität. Ich würde wahnsinnig gerne mehr davon lesen!