Zwei junge Studenten Anfang des 20. Jahrhunderts an einer Musikhochschule in Boston, der eine studiert Gesang, der andere Komposition. Beide stammen aus den Südstaaten und beherrschen ihr Fach, dass sie nach Neuengland verschlagen hat, vielmehr haben beide eine außergewöhnliche Begabung: David kann tausende von Songs auswendig, während Lionel, der Ich-Erzähler des Romans, das absolute Gehör hat und Töne nicht nur präzise singen, sondern auch sehen und fühlen kann. Beide begegnen sich in einer Bar und es ist der Beginn einer Freundschaft und Liebe.
Der erste Weltkrieg reißt die beiden entzwei und beendet vorläufig das Studium. Während Lionel auf die elterliche Farm zurückkehrt, wird David nach Europa geschickt. Doch er kann in die USA zurückkehren und einen Sommer lang einen Phonographen testen. Die Einladung an Lionel, ihn zu begleiten, kommt postwendend.
"Die Geschichte des Klangs" liest sich so leicht, ästhetisch und so poetisch wie der Titel andeutet. Und zugleich hofft man, dass die Freundschaft und die Geschichte nicht auf dieselbe Weise vorübergehen, wie es der Sommer jedes Jahr aufs Neue tut...
Der erste Weltkrieg reißt die beiden entzwei und beendet vorläufig das Studium. Während Lionel auf die elterliche Farm zurückkehrt, wird David nach Europa geschickt. Doch er kann in die USA zurückkehren und einen Sommer lang einen Phonographen testen. Die Einladung an Lionel, ihn zu begleiten, kommt postwendend.
"Die Geschichte des Klangs" liest sich so leicht, ästhetisch und so poetisch wie der Titel andeutet. Und zugleich hofft man, dass die Freundschaft und die Geschichte nicht auf dieselbe Weise vorübergehen, wie es der Sommer jedes Jahr aufs Neue tut...