Die Leseprobe zu „Die Geschichte des Klangs“ hat mich mit ihrer ruhigen, poetischen Sprache und der atmosphärischen Dichte sofort berührt. Ben Shattuck erzählt die Geschichte zweier Musikstudenten, Lionel und David, die sich im Jahr 1916 begegnen – eine Begegnung, die sich als zarte, tiefgründige Liebesgeschichte entpuppt. Die Handlung ist eingebettet in die melancholische Kulisse des ländlichen Maine und die Nachwirkungen des Ersten Weltkriegs.
Der Schreibstil ist feinfühlig, fast musikalisch – jeder Satz wirkt sorgfältig komponiert. Besonders beeindruckend ist, wie Shattuck Klang, Erinnerung und Emotion miteinander verwebt. Die Sprache ist ruhig, aber eindringlich, und schafft es, eine leise Spannung aufzubauen, die neugierig auf den weiteren Verlauf macht.
Insgesamt wirkt die Leseprobe wie ein leiser Auftakt zu einer grossen, vielleicht tragischen Liebesgeschichte – voller Nostalgie, Tiefe und literarischer Schönheit. Ich freue mich darauf, mehr über Lionel, David und ihre gemeinsame Reise durch Musik und Zeit zu erfahren.
Der Schreibstil ist feinfühlig, fast musikalisch – jeder Satz wirkt sorgfältig komponiert. Besonders beeindruckend ist, wie Shattuck Klang, Erinnerung und Emotion miteinander verwebt. Die Sprache ist ruhig, aber eindringlich, und schafft es, eine leise Spannung aufzubauen, die neugierig auf den weiteren Verlauf macht.
Insgesamt wirkt die Leseprobe wie ein leiser Auftakt zu einer grossen, vielleicht tragischen Liebesgeschichte – voller Nostalgie, Tiefe und literarischer Schönheit. Ich freue mich darauf, mehr über Lionel, David und ihre gemeinsame Reise durch Musik und Zeit zu erfahren.