auf den Spuren verlorener Klänge
Im ländlichen Maine begegnen sich während des Ersten Weltkriegs die zwei junge Musikstudenten Lionel und David. Gemeinsam sammeln sie später Volkslieder in den Wäldern New Englands und halten sie auf Wachszylindern fest. Dann verlieren sie sich aus den Augen. Jahrzehnte später stößt eine Frau auf dem Dachboden auf ihre Aufnahmen und lässt eine längst vergangene Liebe wieder aufleben.
Die Grundidee des Buches hat mich sofort angesprochen. Musik, Liebe, Verbundenheit und Verlust werden auf einfühlsame und bildhafte Weise thematisiert. Der Stil ist poetisch und angenehm zu lesen, und durch die geringe Seitenzahl lässt sich der Roman schnell durchlesen.
Allerdings blieb für mich gerade durch die Kürze des Buches einiges an Tiefe auf der Strecke. Manche Figuren und Emotionen hätten mehr Raum verdient. Eine schöne Geschichte, aber ich hätte mir gewünscht, länger in ihr verweilen zu dürfen.
Die Grundidee des Buches hat mich sofort angesprochen. Musik, Liebe, Verbundenheit und Verlust werden auf einfühlsame und bildhafte Weise thematisiert. Der Stil ist poetisch und angenehm zu lesen, und durch die geringe Seitenzahl lässt sich der Roman schnell durchlesen.
Allerdings blieb für mich gerade durch die Kürze des Buches einiges an Tiefe auf der Strecke. Manche Figuren und Emotionen hätten mehr Raum verdient. Eine schöne Geschichte, aber ich hätte mir gewünscht, länger in ihr verweilen zu dürfen.