Tolle Kurzgeschichte!
Bereits auf den ersten Seiten wusste ich, dass wird eine Geschichte, die unter die Haut gehen wird. „Die Geschichte des Klangs“ von Ben Shattuck hat mich sofort in ihren Bann gezogen. Trotz der Kürze entfaltet der Text eine eindringliche Tiefe, die lange nachhallt.
Shattuck schreibt poetisch, klar und doch voller Zwischentöne. Jeder Satz wirkt sorgfältig komponiert, jeder Absatz scheint bewusst gesetzt. Dabei gelingt es ihm, große Themen wie Erinnerung, Verlust, Verbundenheit und das Wesen des Klangs in eine ruhige, fast meditative Geschichte zu verweben.
Besonders beeindruckt hat mich die emotionale Intensität, die ganz ohne Pathos auskommt. Stattdessen lebt der Text von Andeutungen, von dem, was zwischen den Zeilen schwingt. Die Sprache ist leise, aber kraftvoll – genau wie die zentrale Idee des Buchs.
Ein kleines, stilles Meisterwerk, das mich tief berührt hat. Wer Geschichten liebt, die mit wenigen Worten viel sagen, wird „Die Geschichte des Klangs“ ebenso schätzen wie ich.
Shattuck schreibt poetisch, klar und doch voller Zwischentöne. Jeder Satz wirkt sorgfältig komponiert, jeder Absatz scheint bewusst gesetzt. Dabei gelingt es ihm, große Themen wie Erinnerung, Verlust, Verbundenheit und das Wesen des Klangs in eine ruhige, fast meditative Geschichte zu verweben.
Besonders beeindruckt hat mich die emotionale Intensität, die ganz ohne Pathos auskommt. Stattdessen lebt der Text von Andeutungen, von dem, was zwischen den Zeilen schwingt. Die Sprache ist leise, aber kraftvoll – genau wie die zentrale Idee des Buchs.
Ein kleines, stilles Meisterwerk, das mich tief berührt hat. Wer Geschichten liebt, die mit wenigen Worten viel sagen, wird „Die Geschichte des Klangs“ ebenso schätzen wie ich.