Vergänglichkeit von menschlichen Beziehungen
Ben Shattucks "Die Geschichte des Klangs" ist eine tief berührende Novelle, die sich mit der Vergänglichkeit von Klang, Erinnerung und menschlicher Verbindung auseinandersetzt.
Inmitten der Wirren des Ersten Weltkriegs begibt sich der junge Amerikaner Lionel auf eine ungewöhnliche Mission: Er soll in Europa die Stimmen, Lieder und Geräusche verschiedener Kulturen aufzeichnen – um sie vor dem Verstummen im Krieg zu bewahren.
Die Geschichte entfaltet sich wie ein musikalisches Stück: sanft beginnend, mit wechselnden Tempo durchzogen.
Das Buch wirft viele Fragen auf: Was bleibt von uns, wenn unsere Stimmen verstummen? Wie bewahrt man Kultur – durch Worte, durch Klang, durch Erinnerung? Und vielleicht die wichtigste: Was bedeutet es, wirklich zuzuhören?
Das Buch bleibt einem noch lange in Gedanken, es hat großen Tiefgang.
Von mir gibt es eine Empfehlung.
Inmitten der Wirren des Ersten Weltkriegs begibt sich der junge Amerikaner Lionel auf eine ungewöhnliche Mission: Er soll in Europa die Stimmen, Lieder und Geräusche verschiedener Kulturen aufzeichnen – um sie vor dem Verstummen im Krieg zu bewahren.
Die Geschichte entfaltet sich wie ein musikalisches Stück: sanft beginnend, mit wechselnden Tempo durchzogen.
Das Buch wirft viele Fragen auf: Was bleibt von uns, wenn unsere Stimmen verstummen? Wie bewahrt man Kultur – durch Worte, durch Klang, durch Erinnerung? Und vielleicht die wichtigste: Was bedeutet es, wirklich zuzuhören?
Das Buch bleibt einem noch lange in Gedanken, es hat großen Tiefgang.
Von mir gibt es eine Empfehlung.