Verwirrend und doch bezaubernd
Die Geschichte des Klangs von Ben Shattuck sprach mich im Titel und der Gestaltung des Covers sofort an.
Schon der Leseeindruck des Buches hatte mich gefesselt. Die Art, wie Ben Shattuck die Gabe eines Menschen beschreibt, Töne nicht nur zu hören, sondern sie auch zu riechen, zu schmecken und zu fühlen. Das Buch ist in 2 Kapitel geteilt. Im ersten Kapitel beschreibt der Autor aus der Ich-Perspektive die Begegnung zweier junger Musiker und einem gemeinsam verbrachten Sommer. Der Schreibstil ließ mich alle Dinge und Orte, die beschrieben worden sind, bildhaft vorstellen. Es liest sich flüssig und zügig weg.
Es gibt jedoch kaum Überraschungen, was aber gar nicht schlimm ist.
Im 2. Teil des Buches springt die Geschichte. Eine andere Person, eine andere Stadt, eine andere Geschichte. Es dauert etwas, bis man hinter die Verbindung kommt.
Und plötzlich ist das Buch vorbei. Gern wüsste ich, wie es weiter geht, es endet unvollendet und abrupt. Zwar lässt dies Raum für Phantasie, befriedigt mich als Leser jedoch nicht.
Schon der Leseeindruck des Buches hatte mich gefesselt. Die Art, wie Ben Shattuck die Gabe eines Menschen beschreibt, Töne nicht nur zu hören, sondern sie auch zu riechen, zu schmecken und zu fühlen. Das Buch ist in 2 Kapitel geteilt. Im ersten Kapitel beschreibt der Autor aus der Ich-Perspektive die Begegnung zweier junger Musiker und einem gemeinsam verbrachten Sommer. Der Schreibstil ließ mich alle Dinge und Orte, die beschrieben worden sind, bildhaft vorstellen. Es liest sich flüssig und zügig weg.
Es gibt jedoch kaum Überraschungen, was aber gar nicht schlimm ist.
Im 2. Teil des Buches springt die Geschichte. Eine andere Person, eine andere Stadt, eine andere Geschichte. Es dauert etwas, bis man hinter die Verbindung kommt.
Und plötzlich ist das Buch vorbei. Gern wüsste ich, wie es weiter geht, es endet unvollendet und abrupt. Zwar lässt dies Raum für Phantasie, befriedigt mich als Leser jedoch nicht.