Zwei Kurzgeschchten, die miteinander verbunden sind.
In diesem dünnen Buch befinden sich zwei Kurzgeschichten, die aber durch eine Sache miteinander verbunden sind. Beide Geschichten handeln von Liebe und wie Leben auch hätten anders verlaufen können. Und der unlösbaren Frage "Was wäre wenn ich an einem Punkt in meinem Leben anders gehandelt hätte? ..."
Lionel und David ziehen einen Sommer lang gemeinsam durch New England, um Lieder zu sammeln und sie auf Wachszylinder aufzunehmen. Die beiden verbindet eine besondere Liebe zueinander und die Liebe zur Musik. Gleichzeitig bleibt v.a. David für Lianel ein Mann mit vielen Geheimnissen.
In der zweiten Kurzgeschichte findet viele Jahre später eine junge Frau die Wachszylinder in einem alten Haus versteckt, dass sie mit ihrem Mann gekauft hat. Sie ist vom Leben enttäuscht und fragt sich, ob es richtig war, ihren Beruf und ihre Interessen für ihren Mann aufzugeben.
Ich fand die Sprache in den Geschichten sehr ausdrucksstark und gleichzeitig finde ich den Gedanken faszinierend, dass Gegenstände - in diesem Fall die Wahczylinder - mit verschiedenen Menschen zu verschiedenen Zeiten in Berührung kommen und jeder eine völlig andere Geschichte mit ihnen hat. Und trotzdem sind alle über diesen leblosen Gegenstand miteinander irgendwie verbunden.
Sehr bedauerlich finde ich jedoch, dass nur zwei Kurzgeschichten übersetzt wurden und es eigentlich 12 Geschichten waren. Das Ganze steht dadurch auf wackeligen Beinen, weil man die Tiefe nicht versteht.
Lionel und David ziehen einen Sommer lang gemeinsam durch New England, um Lieder zu sammeln und sie auf Wachszylinder aufzunehmen. Die beiden verbindet eine besondere Liebe zueinander und die Liebe zur Musik. Gleichzeitig bleibt v.a. David für Lianel ein Mann mit vielen Geheimnissen.
In der zweiten Kurzgeschichte findet viele Jahre später eine junge Frau die Wachszylinder in einem alten Haus versteckt, dass sie mit ihrem Mann gekauft hat. Sie ist vom Leben enttäuscht und fragt sich, ob es richtig war, ihren Beruf und ihre Interessen für ihren Mann aufzugeben.
Ich fand die Sprache in den Geschichten sehr ausdrucksstark und gleichzeitig finde ich den Gedanken faszinierend, dass Gegenstände - in diesem Fall die Wahczylinder - mit verschiedenen Menschen zu verschiedenen Zeiten in Berührung kommen und jeder eine völlig andere Geschichte mit ihnen hat. Und trotzdem sind alle über diesen leblosen Gegenstand miteinander irgendwie verbunden.
Sehr bedauerlich finde ich jedoch, dass nur zwei Kurzgeschichten übersetzt wurden und es eigentlich 12 Geschichten waren. Das Ganze steht dadurch auf wackeligen Beinen, weil man die Tiefe nicht versteht.