Liebe verändert die Welt, wenn man sie verschenkt.

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rudiratlos Avatar

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Mich hat dieses Buch bereits mit seinem Titel und dem Cover beeindruckt.
Die Bilder sind ganz zauberhaft.
Die grauen Bilder zeigen eine Realität, die sehr traurig ist. Trotzdem finde ich die Bilder sehr ansprechend und sehr nah an der Wirklichkeit. Das Bild des alten Mannes wirkt fast wie ein Foto.
Die Bilder des zauberbunten Gartens sind prächtig und laden zum Schauen ein. Man entdeckt immer wieder etwas Neues. Sie machen einen sehr warmen, gemütlichen Eindruck.
Wie gekonnt Stella Dreis die Idee umsetzt, die bunten Blumen in die graue Welt eindringen zu lassen.

Nun zum Text des Buches: Andrea Rübben beschreibt mit einfachen, aber treffenden Worten die große graue Stadt. Selbst ohne Bilder kann man sich vorstellen, wie es dort aussieht. Ebenso schildert sie den zauberbunten Garten.
Besonders bemerkenswert finde ich die Idee, die Blumen zu verschenken.
Ich bin sehr gespannt, wie sich die Geschichte weiter entwickelt, und die graue Stadt sich verändert.
Ich würde dieses Buch gerne mit meiner ersten Klasse lesen. Ich denke, dass die Kinder die Botschaft der Liebe sehr gut verstehen werden.