Schön, aber eher ein Geschenk für Erwachsene
Inhalt
In einer grauen, trostlosen Stadt scheint alles farblos und leblos zu sein. Die Gebäude, die Bäume, ja selbst die Menschen wirken grau und ohne Leben. Doch am Rand der Stadt gibt es ein kleines Haus, das eine Ausnahme bildet. In diesem Haus lebt eine alte Frau, die einen zauberbunten Garten pflegt. Eines Tages beschließt sie, ihre farbenfrohen Blumen mit den Menschen in der Stadt zu teilen, und so beginnt ein Wandel, der die Stadt allmählich verändert. Die Geschichte vermittelt auf poetische Weise die Bedeutung von Liebe, Teilen und dem Wandel, der durch kleine Gesten geschehen kann.
Meinung
Die Illustrationen in diesem Buch sind nicht das, was man typischerweise in einem Kinderbuch erwartet. Zu Beginn wirken sie trist, was die graue Atmosphäre der Stadt gut einfängt, aber nicht sofort die farbenfrohe, kindliche Verspieltheit vermittelt, die viele von einem Bilderbuch erwarten würden. Allerdings entfalten sie im Verlauf der Geschichte ihre volle Wirkung, sobald die bunten Blumen ins Spiel kommen und der Wandel sichtbar wird. Für mich liegt der Charme des Buches in dieser Veränderung und der Symbolik, die es vor allem für Erwachsene besonders macht.
Obwohl mein Sohn das Buch interessant fand, hatte es nicht den Wiederlese-Effekt, den man sich bei einem Kinderbuch erhofft. Die tiefere Botschaft und die eher zurückhaltende Ästhetik scheinen für Kinder nicht so fesselnd zu sein wie für Erwachsene. Für Erwachsene, die nach einem poetischen und nachdenklichen Geschenk suchen, finde ich das Buch jedoch sehr gelungen.
Fazit
Die Geschichte vom zauberbunten Garten ist eine liebevoll gestaltete Erzählung mit einer tiefen Botschaft, die vor allem für erwachsene Leser oder als besonderes Geschenk geeignet ist. Für Kinder scheint es allerdings weniger ansprechend, da es optisch und inhaltlich nicht ganz den Erwartungen an ein klassisches Kinderbuch entspricht. Dennoch ein schönes Werk, das zum Nachdenken anregt. 4 Sterne.
In einer grauen, trostlosen Stadt scheint alles farblos und leblos zu sein. Die Gebäude, die Bäume, ja selbst die Menschen wirken grau und ohne Leben. Doch am Rand der Stadt gibt es ein kleines Haus, das eine Ausnahme bildet. In diesem Haus lebt eine alte Frau, die einen zauberbunten Garten pflegt. Eines Tages beschließt sie, ihre farbenfrohen Blumen mit den Menschen in der Stadt zu teilen, und so beginnt ein Wandel, der die Stadt allmählich verändert. Die Geschichte vermittelt auf poetische Weise die Bedeutung von Liebe, Teilen und dem Wandel, der durch kleine Gesten geschehen kann.
Meinung
Die Illustrationen in diesem Buch sind nicht das, was man typischerweise in einem Kinderbuch erwartet. Zu Beginn wirken sie trist, was die graue Atmosphäre der Stadt gut einfängt, aber nicht sofort die farbenfrohe, kindliche Verspieltheit vermittelt, die viele von einem Bilderbuch erwarten würden. Allerdings entfalten sie im Verlauf der Geschichte ihre volle Wirkung, sobald die bunten Blumen ins Spiel kommen und der Wandel sichtbar wird. Für mich liegt der Charme des Buches in dieser Veränderung und der Symbolik, die es vor allem für Erwachsene besonders macht.
Obwohl mein Sohn das Buch interessant fand, hatte es nicht den Wiederlese-Effekt, den man sich bei einem Kinderbuch erhofft. Die tiefere Botschaft und die eher zurückhaltende Ästhetik scheinen für Kinder nicht so fesselnd zu sein wie für Erwachsene. Für Erwachsene, die nach einem poetischen und nachdenklichen Geschenk suchen, finde ich das Buch jedoch sehr gelungen.
Fazit
Die Geschichte vom zauberbunten Garten ist eine liebevoll gestaltete Erzählung mit einer tiefen Botschaft, die vor allem für erwachsene Leser oder als besonderes Geschenk geeignet ist. Für Kinder scheint es allerdings weniger ansprechend, da es optisch und inhaltlich nicht ganz den Erwartungen an ein klassisches Kinderbuch entspricht. Dennoch ein schönes Werk, das zum Nachdenken anregt. 4 Sterne.