Eine große Geschichte über die Freundschaft!
Laustedt 1973, dort beginnt die Geschichte von Kat und Easy. Zwei beste Freundinnen verbringen ihre Jugend gemeinsam und sammeln Erfahrungen in Sachen Liebe, Freundschaft und Vertrauen. Viele Jahre später treffen sie sich wieder und verbringen einen gemeinsamen Urlaub auf Kreta. Dort versuchen sie, das, was vor vielen Jahren in dem kleinen Städtchen passiert ist, aufzuarbeiten und müssen der ein oder anderen unangenehmen Wahrheit ins Auge blicken. Nicht zuletzt deshalb, weil zwischen ihnen ein Junge, Fripp, steht, in den sie damals beide verliebt waren und dessen Geheimnis es heute aufzuklären gilt.
Der Titel des Buches klingt im ersten Moment nicht sehr aussagekräftig, doch nachdem ich das Buch beendet hatte, kann ich mir keinen Besseren vorstellen. Denn darum geht es, um die Geschichte von Kat und Easy. Eine Geschichte um tiefe Freundschaft und das Leben.
Die Geschichte spielt abwechselnd in Laustedt und auf Kreta, fast 50 Jahre später. Der Wechsel der Schauorte ist zu Beginn etwas verwirrend, sorgt aber später für genau den richtigen Spannungsbogen, den dieses Buch benötigt. Die Autorin schafft es auf eine besondere Art und Weise die Geschehnisse von damals und heute zu verknüpfen. Der Schreibstil ist dabei ebenso verschieden wie die Protagonisten und die Frage, was damals mit Fripp passiert ist, steht immer weiter im Raum.
Fazit: Für mich war es das erste Buch von Susann Pásztor und ich wurde keineswegs enttäuscht. Der einzige Kritikpunkt ist für mich die Verharmlosung von Alkohol- und Drogenkonsum, sowohl 1973 als auch heute. Der Roman bekommt von mir eine große Empfehlung, vor allem für die Generation, die ihre Jugend in den 70ern verbringen durfte, denn die Geschichte lädt für sie zum Nostalgisch-werden ein!
Der Titel des Buches klingt im ersten Moment nicht sehr aussagekräftig, doch nachdem ich das Buch beendet hatte, kann ich mir keinen Besseren vorstellen. Denn darum geht es, um die Geschichte von Kat und Easy. Eine Geschichte um tiefe Freundschaft und das Leben.
Die Geschichte spielt abwechselnd in Laustedt und auf Kreta, fast 50 Jahre später. Der Wechsel der Schauorte ist zu Beginn etwas verwirrend, sorgt aber später für genau den richtigen Spannungsbogen, den dieses Buch benötigt. Die Autorin schafft es auf eine besondere Art und Weise die Geschehnisse von damals und heute zu verknüpfen. Der Schreibstil ist dabei ebenso verschieden wie die Protagonisten und die Frage, was damals mit Fripp passiert ist, steht immer weiter im Raum.
Fazit: Für mich war es das erste Buch von Susann Pásztor und ich wurde keineswegs enttäuscht. Der einzige Kritikpunkt ist für mich die Verharmlosung von Alkohol- und Drogenkonsum, sowohl 1973 als auch heute. Der Roman bekommt von mir eine große Empfehlung, vor allem für die Generation, die ihre Jugend in den 70ern verbringen durfte, denn die Geschichte lädt für sie zum Nostalgisch-werden ein!