Kat und Easy sind im Jahr 1973 16 Jahre alt und leben in einer Kleinstadt in Deutschland. Sie haben eine Liste von Sachen, die sie baldmöglichst machen wollen: Sex, Drogen und so weiter. Dabei sind beide sehr gegensätzlich, sowohl vom Aussehen wie auch vom Charakter. Dann verlieben sich beide unglücklicherweise in den gleichen jungen Mann. Und dieser schläft auch abwechselnd mit beiden. Als er tödlich verunglückt, bricht die Freundschaft komplett auseinander. Nach mehr als 45 Jahren treffen sie sich auf Kreta wieder.
Ich habe von dem Buch wesentlich mehr erwartet. Es spielt auf zwei Zeitebenen. Die Beschreibung der Jugend der beiden Mädchen fand ich dabei noch interessanter, auch wenn es für meine Begriffe ein wenig zu viel um Drogen ging, diese auch relativ verharmlost wurden. Allerdings war das in den 1970er Jahren eher Standard.
Leider wurde es für meine Begriffe gerade in der Gegenwart relativ unrealistisch. Nach 45 Jahren erkennt die eine Exfreundin die andere an einem Blog im Internet. Gut, das kann ich noch als Zufall abtun. Doch dann treffen sie sich in Kreta und anfangs ist es eigentlich, als wäre ein Zickenkrieg ausgebrochen. Sie wollen nicht wirklich miteinander sprechen und das hat mich einfach nur noch genervt. Die Auflösung des Ganzen und das Wiederaufleben der großen Freundschaft hat mich nicht überzeugt. Zumal es auch in der Gegenwart scheinbar nicht ohne Drogen abging, was ich als sehr kritisch ansähe. Insgesamt hat mich das alles nicht wirklich angesprochen. Schade, meiner Meinung nach kann die Autorin mehr.
Ich habe von dem Buch wesentlich mehr erwartet. Es spielt auf zwei Zeitebenen. Die Beschreibung der Jugend der beiden Mädchen fand ich dabei noch interessanter, auch wenn es für meine Begriffe ein wenig zu viel um Drogen ging, diese auch relativ verharmlost wurden. Allerdings war das in den 1970er Jahren eher Standard.
Leider wurde es für meine Begriffe gerade in der Gegenwart relativ unrealistisch. Nach 45 Jahren erkennt die eine Exfreundin die andere an einem Blog im Internet. Gut, das kann ich noch als Zufall abtun. Doch dann treffen sie sich in Kreta und anfangs ist es eigentlich, als wäre ein Zickenkrieg ausgebrochen. Sie wollen nicht wirklich miteinander sprechen und das hat mich einfach nur noch genervt. Die Auflösung des Ganzen und das Wiederaufleben der großen Freundschaft hat mich nicht überzeugt. Zumal es auch in der Gegenwart scheinbar nicht ohne Drogen abging, was ich als sehr kritisch ansähe. Insgesamt hat mich das alles nicht wirklich angesprochen. Schade, meiner Meinung nach kann die Autorin mehr.