Die Finanzkrise

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hoppvor1 Avatar

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Ich habe mir dieses Buch als gebundenes Buch geklauft und es nicht bereut. Ich liebe die kleinen Bücher vom Diogenes verlag.
Es begann mit Wohlstand und Zufriedenheit und endet mit Entführung und mord. dazwische liegen einundzwanzig Leben, hoffen, träumen, lieben und leiden.

Es werden Ereignisse und menschliche Schicksale aus einem Dorf in Irland, aus der Sicht von 21 Personen beschrieben. Sie sind alle irgendwie miteinander verknüpft, mit ihrer Wut und ihren Hass.
Es geht um die Finanzkrise in Irland und fast jeder ist davon betroffen u.von deren Folgen. Da geht es nicht um das idyllische Irland mit seinen saftigen grünen Wiesen.
Der Schreibstil des Schriftstellers hat mich sehr überzeugt. Das Buch erhält von mir 5 Sterne und ich empfehle es jeden auch sowas mal zu lesen.