Das Ende einer Kindheit

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arizona Avatar

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Der Roman spielt in den 80er Jahren, es geht um zwei Freundinnen, 13jährige Mädchen aus reichem Hause, die in einer Villengegend von San Francisco leben, mit Blick auf die Golden Gate Bridge.

Die Ich-Erzählerin Eulabee und ihre exzentrische Freundin Maria Fabiola sind schon lange befreundet, sie gehen gemeinsam auf eine Privatschule und haben dort eine 4er Mädels-Clique. Doch auf einmal gehört Eulabee nicht mehr dazu, aufgrund eines nichtigen Vorfalles. Es zeigt sich, dass Maria gern Leute manipuliert, und dass sie es auch mit der Wahrheit nicht so genau nimmt, sondern versucht alles zu ihrem eigenen Vorteil zu gestalten und möglichst viel Aufmerksamkeit zur erregen.

Das Teenie-Thema des Buches interessiert mich nicht so sehr, es ist einfach zu trivial, es geht um dumme Mädchenstreiche, ums Weglaufen, um Lügen, das erste Verliebtsein etc.

Am besten gefiel mir eigentlich das Ende des Buches mit seinem Zeitsprung.

Sprachlich fand ich das Buch ganz ok, aber wie gesagt das Thema war nicht meins, und auch die Handlungen der Mädchen konnte ich nicht richtig nachvollziehen.