Vendela Vidas Roman "Die Gezeiten gehören uns" lockt nicht nur mit den knalligen Farben seines Buchcovers, sondern vor allem mit Witz, Tiefsinn und einer gehörigen Prise Melancholie von der ersten bis zur letzten Seite.
Eulabees Freundin Maria Fabiola ist wunderschön und stellt alle anderen Schülerinnen auf der Spragg-Schule in den Schatten. Gemeinsam verbringen die beiden Mädchen eine unbeschwerte Kindheit in San Francisco. Ein Vorfall, der sich eines Tages auf dem Schulweg ereignet, stellt ihre Freundschaft jedoch auf eine Zerreißprobe und Eulabee muss lernen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt, obwohl sie nicht von vorn herein im klassischen Sinne "spannend" ist. Sie ist vielmehr eine Geschichte zweier Freundinnen, die an der Schwelle zum Erwachsensein stehen und im Zuge dessen mit den gewöhnlichen Problemen ihres Alters zu kämpfen haben. Der humorvolle Schreibstil und die authentische Darstellung des Innenlebens pubertierender Mädchen macht es einem jedoch fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Im Lesen schwankt man zwischen Nostalgie, gelegentlichem Lachen und trotziger Solidarität mit der Protagonistin, die sich einer Menge Ungerechtigkeit, Missbrauch und Gefühlsstürmen stellen muss.
Meiner Meinung nach ist "Die Gezeiten gehören uns" ein brillant geschriebener Coming of Age-Roman, der durch seine humorvolle Sprache und seine Authentizität besticht. Klare Leseempfehlung von mir!
Eulabees Freundin Maria Fabiola ist wunderschön und stellt alle anderen Schülerinnen auf der Spragg-Schule in den Schatten. Gemeinsam verbringen die beiden Mädchen eine unbeschwerte Kindheit in San Francisco. Ein Vorfall, der sich eines Tages auf dem Schulweg ereignet, stellt ihre Freundschaft jedoch auf eine Zerreißprobe und Eulabee muss lernen, ihren eigenen Weg zu gehen.
Die Geschichte hat mich von Anfang an gefesselt, obwohl sie nicht von vorn herein im klassischen Sinne "spannend" ist. Sie ist vielmehr eine Geschichte zweier Freundinnen, die an der Schwelle zum Erwachsensein stehen und im Zuge dessen mit den gewöhnlichen Problemen ihres Alters zu kämpfen haben. Der humorvolle Schreibstil und die authentische Darstellung des Innenlebens pubertierender Mädchen macht es einem jedoch fast unmöglich, das Buch aus der Hand zu legen. Im Lesen schwankt man zwischen Nostalgie, gelegentlichem Lachen und trotziger Solidarität mit der Protagonistin, die sich einer Menge Ungerechtigkeit, Missbrauch und Gefühlsstürmen stellen muss.
Meiner Meinung nach ist "Die Gezeiten gehören uns" ein brillant geschriebener Coming of Age-Roman, der durch seine humorvolle Sprache und seine Authentizität besticht. Klare Leseempfehlung von mir!