Fesselnd

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hereisguenne Avatar

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Das in der Ich-Erzählung geschriebene Buch, das seine Handlung in den 1980er-Jahren in San Francisco hat, ist meiner Meinung nach sehr fesselnd. Die Geschichte handelt von zwei Freundinnen im Alter von dreizehn Jahren, die eine Privatschule besuchen. Durch dieses eine prägende Ereignis ändert sich plötzlich und unerwartet das Leben der beiden und die Freundschaft wird gehörig auf die Probe gestellt. Die Geschichte reist die LeserInnen eindeutig in ihren Bann und teilweise war ich über einzelne Wendungen sehr schockiert.
Als am Wichtigsten empfinde ich das letzte Kapitel, da hier ein Sprung in die Zukunft gemacht wird, der viele noch offene Fragen beantwortet und einen als Leser oder Leserin letztlich doch befriedigt, sodass man das Buch, nachdem man es zu Ende gelesen hat, befriedigt beiseite legen kann. Ohne dieses letzte Kapitel wäre dies wahrscheinlich nicht der Fall.