Über die Freundschaft und das Erwachsenwerden
Die junge Eulabee und ihre Freundinnen verbringen ihre Teenagerjahre im San Francisco der 80er, besonders sie und ihre beste Freundin Maria Fabiola sind unzertrennlich. Als eines Tages auf dem Schulweg etwas passiert, entsteht Uneinigkeit und die Gruppe wird entzweit.
Man begleitet die Protagonistin in ihrem Alltag und ihren jugendlichen Gedanken, sie beschreibt den Druck, dazuzugehören, die Dynamik der Freundschaften und wie sie ihre beste Freundin wahrnimmt. Die Eindrücke ihrer Umwelt sind so zutreffend beschrieben, wie man es von einem 13-Jährigen Mädchen gar nicht erwartet, wodurch man sich aber sehr nah an den Figuren fühlt, da sie so lebendig wirken.
Die Geschichte ist spannend geschrieben und vielschichtig aufgebaut, der Schreibstil macht es einfach zu folgen und ist dennoch raffiniert. Das Ende bildet einen guten Abschluss und doch hallt die Erzählung nach.
Man begleitet die Protagonistin in ihrem Alltag und ihren jugendlichen Gedanken, sie beschreibt den Druck, dazuzugehören, die Dynamik der Freundschaften und wie sie ihre beste Freundin wahrnimmt. Die Eindrücke ihrer Umwelt sind so zutreffend beschrieben, wie man es von einem 13-Jährigen Mädchen gar nicht erwartet, wodurch man sich aber sehr nah an den Figuren fühlt, da sie so lebendig wirken.
Die Geschichte ist spannend geschrieben und vielschichtig aufgebaut, der Schreibstil macht es einfach zu folgen und ist dennoch raffiniert. Das Ende bildet einen guten Abschluss und doch hallt die Erzählung nach.