Klare Botschaft(en) nett verpackt
Wie kam ich zu diesem Buch?
Durch Zufall wurde ich auf das Buch aufmerksam. Es ist das dritte Buch von Carsten (Sebastian) Henn, das ich gelesen habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das hat mich beides ja durchaus angesprochen, weshalb ich das Buch auch lesen wollte.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Schülerin Emily, wofür sie teilweise selbst verantwortlich ist. Ich hatte nicht so ganz auf dem Schirm, dass es sich um ein Kinderbuch handelt, aber das Cover hat mich mit Ü40 halt einfach angesprochen. Der anfangs gute Plan, Bücher einfach umzuschreiben, zieht schnell Folgen außerhalb der Bücher nach sich und eskaliert immer weiter. Es werden auch aktuelle Themen verarbeitet.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist kindgerecht und leicht zu verstehen. Als erwachsener Leser scheint manches vielleicht etwas zu konstruiert. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Emily ist etwas monkig, was sie irgendwie sympathisch macht und Kindern auch die Message mitgibt, dass Strukturen und Ordnungssinn wichtig sind, auch wenn sie vielleicht ein wenig überzogen dargestellt sind.
Mein Fazit?
Auch wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre, fühlte ich mich in der Geschichte sehr wohl. Das Buch hat mir gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Allerdings werde ich mich eher den Büchern für erwachsene Leser widmen.
Durch Zufall wurde ich auf das Buch aufmerksam. Es ist das dritte Buch von Carsten (Sebastian) Henn, das ich gelesen habe.
Wie finde ich Cover und Titel?
Das hat mich beides ja durchaus angesprochen, weshalb ich das Buch auch lesen wollte.
Um was geht’s?
Auf den Inhalt gehe ich an dieser Stelle nicht allzu detailliert ein, den Klappentext könnt ihr ja selbst lesen, und eine Zusammenfassung des Buches muss ja nun nicht in die Rezension. Lasst euch aber gesagt sein, dass so einiges passiert in der Welt von Schülerin Emily, wofür sie teilweise selbst verantwortlich ist. Ich hatte nicht so ganz auf dem Schirm, dass es sich um ein Kinderbuch handelt, aber das Cover hat mich mit Ü40 halt einfach angesprochen. Der anfangs gute Plan, Bücher einfach umzuschreiben, zieht schnell Folgen außerhalb der Bücher nach sich und eskaliert immer weiter. Es werden auch aktuelle Themen verarbeitet.
Wie ist es geschrieben?
Es handelt sich um einen Einzelroman, der also problemlos ohne Vorwissen und Cliffhangergefahr gelesen werden kann. Der Schreibstil ist flüssig und zügig zu lesen, der Ausdruck ist kindgerecht und leicht zu verstehen. Als erwachsener Leser scheint manches vielleicht etwas zu konstruiert. Sehr gut gefällt mir, dass die Erzählperspektive wechselt, so bekommt man sehr viel aus verschiedenen Sichtweisen mit. Die Beschreibungen sind nicht zu ausschweifend, aber detailliert und bildhaft genug, um gleich in der Story zu sein. Die Gegebenheiten konnte ich mir sehr gut vorstellen.
Wer spielt mit?
Die Charaktere und deren Entwicklung sind gut gezeichnet. Ich habe sie kennengelernt, ich habe mitgefiebert und mitgelitten. Emily ist etwas monkig, was sie irgendwie sympathisch macht und Kindern auch die Message mitgibt, dass Strukturen und Ordnungssinn wichtig sind, auch wenn sie vielleicht ein wenig überzogen dargestellt sind.
Mein Fazit?
Auch wenn ich nicht zur Zielgruppe gehöre, fühlte ich mich in der Geschichte sehr wohl. Das Buch hat mir gefallen, somit erhält es von mir 4 von 5 Sternchen und kann guten Gewissens weiterempfohlen werden. Es wird nicht das letzte Buch des Autors sein, das ich lese. Allerdings werde ich mich eher den Büchern für erwachsene Leser widmen.