Sehr schönes Kinderbuch

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Ein wunderschönes, liebevoll illustriertes Hardcover. Auch wenn dieses Buch an Kinder gerichtet ist, bin ich mit meinen Mitte 30 direkt verliebt in das Cover.

Der 1. Satz: „Es gibt keine zwei gleichen Regenbögen.“

Ein Wort das mich zum schmunzeln gebracht hat: „Hirnzellenminimalist“
Ich werde versuchen, dieses Wort in meinen Alltag zu übernehme.


Emily entdeckt, das die goldene Schreibmaschine in der Bibliothek in der ihre Oma arbeitet, besondere Kräfte hat. Mit ihr kann man die Realität verändern.

Bei dieser Rezension muss ich mir immer wieder vor Augen halten, dass ich nicht die Zielgruppe bin. Das Buch ist für Leser*innen ab 10 Jahren. Ich mit meinen Mitte 30, fand die Geschichte manchmal zu abgehetzt. Alles passiert flott hintereinander. Momente die emotional oder besonders spannend waren, gingen teils zu schnell vorbei.
Für Jugendliche, die sich nun mal nicht an ein 600 Seiten Fantasy Buch setzten (zumindest würden meine Teenager das nicht tun), ist es wahrscheinlich genau das richtige Erzähltempo.

Die Story an sich fand ich aber sehr gut.

Eine Leseempfehlung für Kinder gibt es von mir auf jeden Fall. Für Erwachsene ist es eher nichts.