Die Saga um eine geheimnisvolle Gräfin
Bei dem Roman die Gräfin handelt es sich laut Klappentext um einer historisch verbrieften Geschichte aus dem Jahre 1944 mitten im Zweiten Weltkrieg. Die Gräfin Diana von Reventlow Criminil achtzig Jahre alt, lebt allein und zurückgezogen auf der Hallig Südwall mit noch zwei Menschen Maschmann einem alten Mann der ihr bei allem hilft und die junge Meta die im Haus hilft. Eines Tages findet die Gräfin auf einer Sandbank bei Ebbe das Flugzeug mit dem abgestürzten Piloten John Philp Gunter. Der ist verletzt und er wird in das Haus der Grafing gebracht. Dank ihrem guten Englisch da die Gräfin Schottland geboren ist, kann sie sich mit dem Piloten gut verständigen. John ist auf einem Aufklärungsflug abgestürzt und wurde dabei verletzt. Sechs Tage bleibt er auf der Hallig in der er sich sogar mit Meta verlustig und damit man ihn nicht findet wird auch sein defekten Flugzeug versteckt.
Fazit:
Ich weiß nicht genau was ich eigentlich von dem kurzem Roman halten soll, er ist einfach schräg. Die Gräfin erscheint mir sehr merkwürdig und zu sehr in der Vergangenheit lebend. Etwas wirklich spannendes passiert auch nicht in den sechs Tagen. Komisch das John der angeblich so schwer verletzt ist, das er in einem Gipsbett schlafen muss, schon nach 4 Tagen wieder so fit ist. Störend die vielen nicht übersetzen plattdeutschen Sätze.
Fazit:
Ich weiß nicht genau was ich eigentlich von dem kurzem Roman halten soll, er ist einfach schräg. Die Gräfin erscheint mir sehr merkwürdig und zu sehr in der Vergangenheit lebend. Etwas wirklich spannendes passiert auch nicht in den sechs Tagen. Komisch das John der angeblich so schwer verletzt ist, das er in einem Gipsbett schlafen muss, schon nach 4 Tagen wieder so fit ist. Störend die vielen nicht übersetzen plattdeutschen Sätze.