Gewählte Einsamkeit
n dem Buch lernen wir die „Hallig-Gräfin“ kennen, Gräfin Diana von Reventlow-Criminil. Diese lebt mit ihrem Kutscher und ihrer Haustochter auf der beschaulichen Hallig Südfall, weit ab von allen Konventionen und den Schrecken des zweiten Weltkriegs.
Als sie einen abgestürzten britischen Piloten aus dem Wattenmeer retten, gerät die gewählte Einsamkeit ein wenig ins Wanken. Zugleich bringt sie alle in höchste Gefahr, denn wer dem Feind hilft, begeht Hochverrat. Das interessiert die Gräfin jedoch überhaupt nicht, sie macht schon immer was sie will. Die Anwesenheit des Piloten sorgt dafür, dass die Gräfin mit ihren Gedanken immer wieder zurück in die Vergangenheit wandert und längst vergessene Gefühle und Erinnerungen hervorruft.
Zwar hat es die Hallig-Gräfin wirklich gegeben, aber der Roman konnte mich leider nicht wirklich fesseln. Die immer wieder eingebundenen Dialoge in Plattdeutsch sind zwar originell und authentisch, aber haben doch den Lesefluss sehr gestört. Auch das Ende ist mir leider zu abrupt. Hier hätte ich mir noch gewünscht zu erfahren warum ausgerechnet dieser Pilot sie gedanklich hat in die Vergangenheit reisen lassen und, ob er letztendlich zurück nach England gekommen ist.
Das Cover aber finde ich perfekt für die Geschichte!
Als sie einen abgestürzten britischen Piloten aus dem Wattenmeer retten, gerät die gewählte Einsamkeit ein wenig ins Wanken. Zugleich bringt sie alle in höchste Gefahr, denn wer dem Feind hilft, begeht Hochverrat. Das interessiert die Gräfin jedoch überhaupt nicht, sie macht schon immer was sie will. Die Anwesenheit des Piloten sorgt dafür, dass die Gräfin mit ihren Gedanken immer wieder zurück in die Vergangenheit wandert und längst vergessene Gefühle und Erinnerungen hervorruft.
Zwar hat es die Hallig-Gräfin wirklich gegeben, aber der Roman konnte mich leider nicht wirklich fesseln. Die immer wieder eingebundenen Dialoge in Plattdeutsch sind zwar originell und authentisch, aber haben doch den Lesefluss sehr gestört. Auch das Ende ist mir leider zu abrupt. Hier hätte ich mir noch gewünscht zu erfahren warum ausgerechnet dieser Pilot sie gedanklich hat in die Vergangenheit reisen lassen und, ob er letztendlich zurück nach England gekommen ist.
Das Cover aber finde ich perfekt für die Geschichte!