Ein sehr schönes schlichte Cover, das mich direkt angesprochen hat und eine schöne hochwertige Hardcover Ausgabe. Habe mich sofort aufs Lesen gefreut.
Die Geschichte spielt im Wesentlichen auf einer Hallig bei Nordstrand und eignet sich sicherlich gut als Einstimmung für einen Urlaub in der Gegend. Zumindest wenn man von einem Buch nicht viel Handlung erwartet.
Ausgehend von einer wahren Geschichte um eine zurückgezogen lebende Gräfin und einen 1944 abgestürzten englischen Piloten werden einige Tage auf der Hallig beschrieben.
So weit so gut und durchaus vielversprechend mit ordentlich norddeutschen, Plattdeutsch sprechenden Charakteren macht die Autorin dann leider nichts draus. Es gibt viel zu lange Abhandlungen über die Familie der Gräfin, ihren ausschweifenden Bruder, ihren brutalen Vater, ihre Reisen, die ohne Zusammenhang mit der Geschichte erzählt werden. Während die eigentliche Geschichte so gut wie nicht voran geht und dann, als ob Hälfte des Manuskripts verloren gegangen ist, hört das Buch einfach auf.
Ich finde die Autorin hat durchaus Potential aber hier hat das Lektorat und vor allem das Ende der Geschichte gefehlt. Schade.
Die Geschichte spielt im Wesentlichen auf einer Hallig bei Nordstrand und eignet sich sicherlich gut als Einstimmung für einen Urlaub in der Gegend. Zumindest wenn man von einem Buch nicht viel Handlung erwartet.
Ausgehend von einer wahren Geschichte um eine zurückgezogen lebende Gräfin und einen 1944 abgestürzten englischen Piloten werden einige Tage auf der Hallig beschrieben.
So weit so gut und durchaus vielversprechend mit ordentlich norddeutschen, Plattdeutsch sprechenden Charakteren macht die Autorin dann leider nichts draus. Es gibt viel zu lange Abhandlungen über die Familie der Gräfin, ihren ausschweifenden Bruder, ihren brutalen Vater, ihre Reisen, die ohne Zusammenhang mit der Geschichte erzählt werden. Während die eigentliche Geschichte so gut wie nicht voran geht und dann, als ob Hälfte des Manuskripts verloren gegangen ist, hört das Buch einfach auf.
Ich finde die Autorin hat durchaus Potential aber hier hat das Lektorat und vor allem das Ende der Geschichte gefehlt. Schade.