Wenig Worte
Das Buch erzählt uns sechs Tage im Leben von Diana Henriette Adelaide Charlotte Gräfin von Reventlow-Criminil.
Sie lebt völlig zurückgezogen mit ihrem Kutscher Knut Maschmann und ihrer Haustochter Meta auf der Hallig-Insel Südfall.
Eines Tages entdeckt ihr Hund ein gestrandetes Flugzeug mit einem verletzten officer: John Philipp Gunter.
Sie nehmen ihn bei sich auf und verpflegen ihn. Dies ist im August 1944 natürlich ein gefährliches Unterfangen.
Als es John besser geht, weiß er natürlich auch nicht, ob er der Gräfin trauen kann. Er befindet sich ja in Feindesland.
Seine Anwesenheit ruft bei Gräfin Diana lang verdrängte Erinnerungen und Gefühle aus ihrer Vergangenheit auf. Leider sind diese ein wenig diffus und nicht wirklich zielgerichtet beschrieben. Es wird nicht wirklich ersichtlich, warum sie sich auf die einsame Hallig zurückgezogen hat.
Auch das Ende des Buches lässt den Leser etwas ratlos und unwissend zurück.
Sie lebt völlig zurückgezogen mit ihrem Kutscher Knut Maschmann und ihrer Haustochter Meta auf der Hallig-Insel Südfall.
Eines Tages entdeckt ihr Hund ein gestrandetes Flugzeug mit einem verletzten officer: John Philipp Gunter.
Sie nehmen ihn bei sich auf und verpflegen ihn. Dies ist im August 1944 natürlich ein gefährliches Unterfangen.
Als es John besser geht, weiß er natürlich auch nicht, ob er der Gräfin trauen kann. Er befindet sich ja in Feindesland.
Seine Anwesenheit ruft bei Gräfin Diana lang verdrängte Erinnerungen und Gefühle aus ihrer Vergangenheit auf. Leider sind diese ein wenig diffus und nicht wirklich zielgerichtet beschrieben. Es wird nicht wirklich ersichtlich, warum sie sich auf die einsame Hallig zurückgezogen hat.
Auch das Ende des Buches lässt den Leser etwas ratlos und unwissend zurück.