Robin ist mit ihrem Vater in eine neue Stadt gezogen. Schnell merkt sie, dass etwas nicht stimmt, da einfach alles grau ist. Und nicht nur die Gegenstände, auch die Menschen wirken völlig farblos, ohne Emotionen. In der Schule eckt sie sofort an und wird einer Art Gehirnwäsche unterzogen, doch Robin ordnet sich nicht unter und findet in Alani und seinen Freunden Mitstreiter im Kampf gegen die Grauwerke.
Das Buch ist sehr intensiv, spannend und bietet Gesprächsstoff. Wie bei allen Büchern von Torben Kuhlmann beeindrucken auch hier wieder die Zeichnungen und machen einen großen Teil des Charms dieses Buches aus. Im Vergleich zu den Mäuse-Abenteuern ist die Geschichte aus unserer Sicht nicht vollkommen logisch aufgebaut und wirft zum Schluss noch die eine oder andere Frage auf. Das stört nicht sehr, hätte aber vermieden werden können, indem einiges schlüssiger erklärt worden wäre. Trotzdem hat uns das Buch gut gefallen. Wenn man möchte, könnte man es in gewisser Weise sogar politisch interpretieren. Alle die „Maulwurfstadt“ mögen, werden vermutlich auch an diesem Buch Freude haben.
Das Buch ist sehr intensiv, spannend und bietet Gesprächsstoff. Wie bei allen Büchern von Torben Kuhlmann beeindrucken auch hier wieder die Zeichnungen und machen einen großen Teil des Charms dieses Buches aus. Im Vergleich zu den Mäuse-Abenteuern ist die Geschichte aus unserer Sicht nicht vollkommen logisch aufgebaut und wirft zum Schluss noch die eine oder andere Frage auf. Das stört nicht sehr, hätte aber vermieden werden können, indem einiges schlüssiger erklärt worden wäre. Trotzdem hat uns das Buch gut gefallen. Wenn man möchte, könnte man es in gewisser Weise sogar politisch interpretieren. Alle die „Maulwurfstadt“ mögen, werden vermutlich auch an diesem Buch Freude haben.