Schönes Buch, mühsam illustriert
"Die graue Stadt" ist ein sehr beeindruckend gemaltes Buch. Das Cover zeigt ein Mädchen das traurig auf graue Gebäude und Dächer blickt. Sie trägt einen gelben Regenmantel, den einzigen farbigen Fleck im grauen Bild.
Die ganzseitigen, realistischer Wasserfarben-Bilder sind im gleichen Stil wie das Cover gemalt und das absolute Highlight des Buches.
Die Geschichte ist relativ unkompliziert und man kann so viel (oder wenig) metaphorisch interpretieren wie man will.
Ich fand aber, dass das Ende zu schnell kam. Ich hatte also einige weitere Bilder erwartet, die die bunte Stadt zeigen. Die Auflösung der Geschichte war meiner Meinung nach zu naiv und kam ein bisschen wie ein "glücklich zusammen bis an ihr Ende" rüber, da es gar nicht angesprochen wurde, wie das "System" auf die Veränderungen reagierte. Da es sich aber schließlich um ein Kinderbuch handelt, würde ich nicht zu viele Punkte dafür abziehen.
Insgesamt eine gute Geschichte mit wunderschönen Bildern.
Die ganzseitigen, realistischer Wasserfarben-Bilder sind im gleichen Stil wie das Cover gemalt und das absolute Highlight des Buches.
Die Geschichte ist relativ unkompliziert und man kann so viel (oder wenig) metaphorisch interpretieren wie man will.
Ich fand aber, dass das Ende zu schnell kam. Ich hatte also einige weitere Bilder erwartet, die die bunte Stadt zeigen. Die Auflösung der Geschichte war meiner Meinung nach zu naiv und kam ein bisschen wie ein "glücklich zusammen bis an ihr Ende" rüber, da es gar nicht angesprochen wurde, wie das "System" auf die Veränderungen reagierte. Da es sich aber schließlich um ein Kinderbuch handelt, würde ich nicht zu viele Punkte dafür abziehen.
Insgesamt eine gute Geschichte mit wunderschönen Bildern.