Die Gute Schwester ist das Thriller-Debüt der Autorin Sarah Bonner. Die Geschichte spielt in England und handelt von eineiigen Zwillingen Megan und Leah. Das Verhältnis der beiden ist schon seit ihrer Kindheit angespannt. Leah will immer im Mittelpunkt stehen und gönnt ihrer Schwester nichts.
Dann ist da noch Chris, Megans Ehemann. Chris ist ein Charakter, den man einfach hassen muss. Er ist durchtrieben, krank und toxisch.
Eines Tages entdeckt Megan auf dem Handy ihres Mannes ein Foto ihrer Zwillingschwester. Sie beschließt Leah zu kontaktieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit - und einem Mord. Megan erschlägt Leah im Affekt. Anschließend beseitigt sie die Leiche und beginnt ein Doppelleben zu führen.
Der Erzählstil der Autorin ist flüssig und einnehmend.
Das Buch ist aus der Sicht vier verschiedener Personen geschrieben. Mit den Sätzen wie: "...bevor ich...tja, wir wissen ja, was ich dann getan habe." oder "Ich möchte Sie nicht mit Details langweilen." wird der Leser direkt angesprochen und so mitten ins Geschehen gezogen.
Einige Stellen, vor allem am Anfang der Geschichte, fand ich etwas langatmig. Doch je weiter die Geschichte fortschreitet, desto spannender wird sie. Es kommt zu unerwarteten Wendungen und nichts ist mehr so wie gedacht...
Dann ist da noch Chris, Megans Ehemann. Chris ist ein Charakter, den man einfach hassen muss. Er ist durchtrieben, krank und toxisch.
Eines Tages entdeckt Megan auf dem Handy ihres Mannes ein Foto ihrer Zwillingschwester. Sie beschließt Leah zu kontaktieren. Doch das Treffen endet mit einem schrecklichen Streit - und einem Mord. Megan erschlägt Leah im Affekt. Anschließend beseitigt sie die Leiche und beginnt ein Doppelleben zu führen.
Der Erzählstil der Autorin ist flüssig und einnehmend.
Das Buch ist aus der Sicht vier verschiedener Personen geschrieben. Mit den Sätzen wie: "...bevor ich...tja, wir wissen ja, was ich dann getan habe." oder "Ich möchte Sie nicht mit Details langweilen." wird der Leser direkt angesprochen und so mitten ins Geschehen gezogen.
Einige Stellen, vor allem am Anfang der Geschichte, fand ich etwas langatmig. Doch je weiter die Geschichte fortschreitet, desto spannender wird sie. Es kommt zu unerwarteten Wendungen und nichts ist mehr so wie gedacht...